log blueprints 80x50

 

Marketing für Einsteiger: Digitale und Print-Methoden nutzen

Die Ereignisse des Jahres 2020 haben gezeigt, dass die Weltwirtschaft recht schwankend sein kann. Vielen Menschen ist bewusst geworden, dass ein eigenes zweites Standbein daher von Vorteil sein kann. Haben Sie sich bereits selbstständig gemacht oder ziehen Sie dies in Erwägung? Dann kommen einige Fragen auf Sie zu, die es zu meistern gilt.

Neben juristischen Fragen sowie den Gängen zum Finanzamt, gilt es aber auch einen Fokus auf das Unternehmen zu legen. Wie können Sie mit möglichst geringem Aufwand viel Werbung für Ihr Unternehmen oder Vorhaben betreiben? Schließlich lebt eine Selbstständigkeit nur von den Kunden, die Ihnen Aufträge zuteilen.

Marketing weltweit

Inhalt: Marketing für Einsteiger

Punkt bp 1

1. Soziale Medien stehen hoch im Kurs

Bis vor wenigen Jahren war die eigene Webseite eine der wichtigsten Methoden des Marketings. Heute haben die Sozialen Netzwerke der Webseite den Rang abgelaufen. Möchte sich die junge Generation über Ihre Tätigkeiten informieren, erwartet sie ein Instagram-, Facebook oder Twitter Profil. Besonders bei Facebook und Instagram haben Sie die Möglichkeit, Ihre Arbeit nicht nur in Schrift, sondern auch in Bild auszudrücken. Posten Sie wöchentlich ein Foto von Ihren Arbeiten, Veränderungen im Unternehmen oder neuen Ideen. Hierbei können Sie in Kommunikation mit den Kunden treten. Dies ist eine gute Möglichkeit, kostenlos an umfangreiches Feedback zu gelangen. Wer die Ratschläge der Kunden beherzigt, wird schon bald als gestärktes Unternehmen hervorgehen.

Punkt 2

2. Printmedien: Weil die Menschen etwas in Händen halten wollen

Viel zu oft verlieren Selbstständige und Unternehmer den Blick für die Wichtigkeit von Printwerbung. Trotz der Überlagerung in die digitale Welt will der Menschen heute etwas in Händen halten. Printmedien bringen Werbung in greifbarer Form zu den Kunden. Ein hilfreiches Instrument ist hierbei das Faltblatt.

Wie der Name schon verrät, handelt es sich hierbei um Blätter, die in zusammengefalteter Form an den Kunden übergeben werden. Dieser kompakte Aufbau nimmt nicht viel Platz ein und kann daher gut mitgenommen werden. Klein aber oho: Denn das Faltblatt kann auseinandergefaltet werden und gibt dann eine große Menge an Informationen und Bildern frei. So haben Sie die Möglichkeit, alle wichtigen sowie relevanten Informationen bereitzustellen und dennoch platzsparend sowie einladend werben.

Bei der Gestaltung der Titelseite sollten Sie auf ein ansprechendes Design achten. Verwenden Sie nur wenig Text, um den Kunden neugierig zu machen, jedoch nicht mit zu vielen Informationen zu überlasten. Auch das Innere der Faltblätter sollte mit Bedacht gestaltet werden. Zunächst sollten Sie sich fragen, was sie mit dem Werbemedium erreichen möchten. Sollten die Menschen auf Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt aufmerksam gemacht werden? Oder soll das Faltblatt bereits interessierten Personen einen genauen Einblick geben? Je nachdem, für welche Zielgruppe Sie sich entschieden gilt es, detailliertere oder oberflächlichere Informationen bereitzustellen.

Arbeiten Sie zudem mit einem ausgeglichenen Verhältnis an Bild und Text. Im besten Fall setzen Sie mehr Bildmaterial als Text ein, um den Kunden nicht abzuschrecken. In einem Faltblatt ist weniger manchmal mehr.

Punkt 3

3. Give-Aways: Nur zu besonderen Anlässen sinnvoll

Die Faszination rund um die Give-Aways oder zu Deutsch „Werbegeschenke“ ist groß. Schließlich freuen sich Kunden immer, wenn sie etwas kostenlos erhalten. Jedoch gilt es bei den Give-Aways ein ausgewogenes Maß zu finden. Der Sinn und Zweck der kleinen Geschenke ist es, den Kunden neugierig auf Ihr Unternehmen zu machen und zudem eine vertraute Verbindung herzustellen. Das gelingt nur, wenn das Give-Away mit Aufdruck Ihres Firmennamens sowie Logos in den Alltag eingebunden werden kann.

Bei der Auswahl sollten Sie daher möglichst praktische Gegenstände wählen. Da in der Anfangsphase einer Selbstständigkeit meist nur wenig Geld für solche Präsente bleibt, bieten sich Kugelschreiber oder Schlüsselanhänger an. Wer sich etwas mehr Budget leisten kann, der greift zu Mauspads oder kleinen elektronischen Gadgets wie Taschenlampen oder Laserpointern.

Punkt 4

4. Weiterlesen

Qualitative und quantitative Ziele im Vertrieb

Was nutzen die großartigsten Produkte, wenn sie im Lager liegen? Was hilft die beste Dienstleistung, wenn sie keiner verkauft? Nur wenn sich Mitarbeiter finden, die Spaß am Umgang mit Menschen haben, Begeisterung für Produkte auslösen können und Interessenten den Nutzen klar darstellen können, findet ein Unternehmen Zielgruppen, die in Produkte und Dienstleistungen investieren. 

Hier weiterlesen

Direktmarketing zielt auf den KundenDirektmarketing wirkt nur auf den ersten Blick etwas umständlich, wenn man zum Vergleich die unendlichen Möglichkeiten betrachtet, die Werbung im Internet darstellt. Der Präfix "Direkt-" jedoch zeigt schnell, welche Vorzüge eine direkte Ansprache von Kunden nachgewiesenermaßen hat.

Nur wer seine Aktivitäten gezielt einsetzt, trifft auch auf die Kunden, die er haben will, nicht "irgendwie Interessierte", sondern handverlesene Kunden!

Hier weiterlesen

ImageAus der Mode gekommen? Oder verkaufsstarker Evergreen? Diese Fragen stellen sich beim klassischen Werbebrief. Liest das überhaupt noch jemand? Antwort: Werbebriefe werden gelesen, wenn sie die richtige Ansprache haben, geschickt verpackt sind - und auf die richtige Zielgruppe treffen. Hier einige Tipps, wie Sie eine Direktmarketing-Aktion erfolgreich angehen.

Sehen wir es einmal ganz praktisch. Weder Sie noch Ihr Vertriebsteam können immer und überall sein. Die Reichweite ist begrenzt. Genau hier setzt der Werbebrief an: Er sprengt die physischen Grenzen. Sie können auf einen Schlag tausende potentieller Kunden ansprechen und in ein Verkaufsgespräch verwickeln. Denn das tut ein Werbebrief. Er ist ein Verkäufer, der mit Ihren Kunden in einen Dialog tritt. Darum gibt es - wie bei jedem Verkaufsgespräch - ein paar Regeln, auf die Sie achten sollten.

Hier weiterlesen

content is king 564

Der Verkauf muss jeden Kanal beachten, welcher ein Produktverkauf ermöglicht oder fördert. In Zeiten weltweiter Vernetzung hört man im Zusammenhang von "Marketing'" und "Internet" immer häufiger das Stichwort Content-Marketing. Was verbirgt sich dahinter und wie können wir es für den Verkaufserfolg nutzen?

Hier weiterlesen

Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach.

https://www.blueprints.de

GUTEN-MORGEN-GAZETTE

Lesefreude und spannendes Wissen seit über 20 Jahren

Möchtest du die Gazette jede Woche kostenlos erhalten? 

Wenn du den Newsletter abonnierst, speichern wir deine E-Mail-Adresse und nutzen sie lediglich für den Versand des Newsletters. Die Abmeldung ist jederzeit möglich, z.B. mit einem Link unten in jedem Newsletter. Hier findest du mehr zum Datenschutz auf blueprints.de.

Anregungen durch Sinngeschichten, Fabeln, Artikel ...

Wissen und Wortschatz mit Freude vergrößern

Lesespaß und Humor von Schriftstellern, Philosophen und anderen großen Denkern

* Was das Sternchen neben einigen Verlinkungen bedeutet:

Die Inhalte auf blueprints.de sind kostenlos im Internet verfügbar und das soll auch so bleiben. Unsere redaktionelle Arbeit finanzieren wir über Werbung- und Kurseinnahmen. Links, die mit einem * gekennzeichnet sind, können bei Kauf/Abschluss auf der jeweiligen Website hinter dem Link zu einer Provision an uns führen, weil wir für den Link ein sogenanntes Affiliate-Programm nutzen. Hierfür wären wir natürlich dankbar.