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Vom Volltischler zum Leertischler – die sieben Schritte

Wer auf dem Weg zu einem besser organisierten und aufgeräumteren Schreibtisch ist, dem empfehlen wir, die folgenden Punkte zu berücksichtigen, um stressfreier, effizienter und kreativer zu arbeiten.

Natürlich wird es Phasen geben, in denen der Schreibtisch erneut etwas voller aussieht, das gehört dazu – aber eine alltagstaugliche Grundordnung kann sehr helfen, um effizienter und nervensparender zu arbeiten. Außerdem setzt du dich lieber an deinen Arbeitsplatz. Nutze die Tipps und Anregungen für deine Karriere als Leertischler. Und bedenke bitte auch: Dein Schreibtisch hat eine Außenwirkung.

Vom Volltischler zum Leertischler

Inhalt: Volltischler Leertischler

 

In Untersuchungen zum Thema "Büroarbeit" wurde ermittelt, dass die Verschwendung in schlecht organisierten Büros nahezu ein Drittel der Jahresarbeitszeit beträgt. Auch wenn es anstatt der
33 % nur 20 % wären – die Zeit und Energie können wir anders sicher besser nutzen.

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1. In sieben Schritten zum Leertischler

Die folgenden sieben Schritte werden dir helfen, nachhaltig eine neue Gewohnheit zu etablieren.

Du solltest dir jedoch bewusst sein, dass das ein wenig Energie und Zeit kosten könnte, denn deine jetzige Gewohnheit ist über einen längeren Zeitraum entstanden und hat für dich ja auch funktioniert und dir einen Nutzen gebracht.

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1.1. Schritt 1: Schaffe eine alltagstaugliche Grundordnung

Starte damit, dass du eine Grundordnung auf und um deinen Schreibtisch herum schaffst. Übertreibe es bitte nicht, aber sei konsequent, um deine alltagstaugliche Ordnung herzustellen.

Nutze dazu die folgenden Tipps:

  1. Lege eine Lesemappe an. Hier gehören Teile aus Ordnern oder Zeitschriften hinein, die du unbedingt noch lesen möchtest. 
  2. Lege einen Vorlagen- und Ideen-Ordner an. Hier gehören die Inhalte aus alten Ordnern hinein, die in neuen Projekten oder bei kommenden Aufgaben hilfreich sein können.
  3. Benutze den Papierkorb, wann immer es geht. Hier gehören zum Beispiel hinein:
    1. Eine Zeitschrift, die schon seit 1 Jahr ungelesen in oder an deinem Schreibtisch abgelegt war. Teile der Zeitschrift könntest du  herausnehmen oder kopieren und in deine Lesemappe legen.
    2. Die Inhalte von Ordnern, die nicht mehr verwendet werden, einmal kurz durchgehen und sofort die wertvollen Inhalte in den Vorlagen- und Ideen-Ordner legen.
    3. Alles, was nicht mehr zu deinem Aufgabengebiet gehört. Überlege, für wen die Bücher, Zeitschriften, Ordner etc. wertvoll sein könnten. Dann dieses Material umgehend weiterleiten, verschenken oder entsorgen.
  4. Die Krimskramsecke: Eine Schublade ist meist der Sammelplatz für alles, was man selten braucht, aber in der sich dann die Dinge finden, die man schon lange sucht. Aufräumen, verschenken, wegwerfen etc. Das Problem ist nämlich: Ist diese Schublade voll ... dann kommt die nächste und so weiter. ;-) 
  5. Relikte alter IT-Technik: Das alte Modem, die Stapel 3,5-Zoll-Disketten, die leeren Batterien, der kaputte USB-Stick etc. sollten nun endlich ihren Weg zum Elektroschrott finden. Achte bitte auf das Löschen von Daten auf den Datenträgern. 
  6. Im Zweifel wegwerfen: "Das könnte ich eventuell noch einmal gebrauchen." Wer aufräumt, dem wird dieser Gedanken immer wieder begegnen. Spätestens beim nächsten Aufräumen wird sich herausstellen, dass das ein Trugschluss war. Habe den Mut auch einmal etwas wegzuwerfen, was man in 6 Monaten eventuell gut gebrauchen kann. 80 % dieser "Dinge", die nun weg sind, wirst du nie vermissen, sondern den Platz schätzen, den du gewonnen hast.

Schaffe eine Grundordnung und habe den Mut loszulassen. Denke an das Zitat von Kurt Tucholsky:

„Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.“

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1.2. Schritt 2: Erarbeite ein wirksames Ablagesystem

Ein zentraler Aspekt ist die Ablage. Wie werden die Angebote, Projektunterlagen, Korrespondenz, kopierte Artikel und andere Unterlagen abgelegt? Macht es Freude die Ablage zu nutzen, suche ich weniger bzw. finde ich schnell, was ich brauche?

Es gibt viele hervorragende und kostengünstige Ordner- und Ablagesysteme, die hier eine wertvolle Hilfe sind. Manche werten den Arbeitsbereich auch optisch auf – wichtiger ist aber das Ablagesystem, das zu dir und deiner Arbeit passt.

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„Ordnung marschiert mit gewichtigen und gemessenen Schritten, Unordnung ist immer in Eile.“

Napoleon Bonaparte (1769 - 1821), französischer General, revolutionärer Diktator und Kaiser der Franzosen

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1.3. Schritt 3: Schaffe Ablagerituale

Das beste Ablagesystem nutzt wenig, wenn man es nur sporadisch einsetzt. Gewöhne dir an, stets alles umgehend abzulegen und jeden Abend deine Unterlagen aufzuräumen.

Vorteilhaft kann ein Ablageritual sein. Eine mögliche Regel dazu könnte sein:

Zu jeder wirklich beendeten Aufgabe gehört auch die Ablage der Unterlagen dazu.

Dies hat mehrere Vorteile:

  1. Du erhältst jedes Mal einen positiven Energieimpuls, weil du die Arbeit bis zum Ende erledigt hast.
  2. Du hast einen aufgeräumten Schreibtisch mit einer positiven Außenwirkung.
  3. Du verankerst die Gewohnheit.

Tipp für Führungskräfte und Eltern: Bedenke bitte, du solltest ein Vorbild sein! ;-)

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1.4. Schritt 4: Unterteile den Schreibtisch in Bereiche

  • Griffbereich: Was wir mehrmals täglich benötigen, sollte sich hier befinden. Der Locher, die Stifte, der Block, Produktbroschüre, etc.
  • Sichtbereich: Was wir nur einmal täglich benötigen, hat hier seinen Platz. Zum Beispiel der Ordner für Kundenanfragen, das Papier für den Drucker, der Duden zum Nachschlagen etc.
  • Aufstehbereich: Hier findet alles andere seinen Platz.
  • Papierkorb: Alle unwichtigen, doppelten, veralteten und nicht mehr benötigten Unterlagen, Papiere und Kopien finden hier ein neues Zuhause. 

„In einem aufgeräumten Zimmer ist auch die Seele aufgeräumt.“

Ernst Freiherr von Feuchtersleben (1806 - 1849), österreichischer Popularphilosoph, Arzt, Lyriker und Essayist

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1.5. Schritt 5: Nur was du brauchst – Kleinvieh macht Mist

Normalerweise brauchen wir jeweils nur einen Schreiber, einen Block oder einen Kalender auf einmal. Trotzdem finden sich häufig Gegenstände doppelt und dreifach auf dem Schreibtisch.

Auch vielen Kleinigkeiten gelingt es, deinen Arbeitsplatz zu füllen. Mache es dir zur Angewohnheit und räume immer wieder auch "Kleinigkeiten" an seinen festen Platz.

Schaffe Platz für dein kreatives, konzentriertes und übersichtliches Wirken

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1.6. Schritt 6: Kreiere deinen Ort des Wohlfühlens

Kreiere aus deinem Schreibtisch einen Ort, an dem du dich zurechtfindest und du gerne Zeit verbringst. Kreativität lässt sich besser durch Anregung und klare Gedanken fördern als auf Basis von Unordnung. Nutze zur Anregung deiner Kreativität eher Bilder oder Kunstgegenstände, Zeitschriften, Bücher etc. 

„Ich bin von je der Ordnung Freund gewesen.“

Johann Wolfgang von Goethe ( 1749 - 1832), deutscher Dichter

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1.7. Schritt 7: Halte 66 Tage durch, um die neue Gewohnheit zu festigen

Du wirst die Auswirkungen deines leeren Schreibtisches eventuell nicht sofort spüren. Gebe dir etwas Zeit, aber bleibe "am Ball".

Was in Monaten und Jahren an Gewohnheiten entstanden ist, lässt sich kaum "per Knopfdruck" ändern. Aber wenn es dann soweit ist, feiere den Erfolg und genieße die neue Gewohnheit und den aufgeräumten Platz. 

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2. Gewohnheiten ändern braucht Zeit

Philippa Lally und ihr Team vom University College London untersuchten, wie lange es braucht, um eine Gewohnheit zu ändern. Dazu wurden 96 Personen über 12 Wochen beobachtet. Am Ende der 12 Wochen untersuchten die Forscher, wie lange jede Person gebraucht hat, um eine entsprechende Tätigkeit oder Aufgabe zu automatisieren. Im Durchschnitt dauert es 66 Tage, bis eine Gewohnheit automatisch abläuft.

Die Studie ergab, dass die Dauer stark von der Gewohnheit der Testperson und den Umständen abhing. Einige Testpersonen automatisierten eine Gewohnheit nach 18, andere erst nach 254 Tagen. Im Durchschnitt dauert es 66 Tage, bis eine Gewohnheit automatisch abläuft (European Journal of Social Psychology).

Wenn du dich mit dem Thema Gewohnheiten ändern näher beschäftigen möchtest, dann findest du hier auf blueprints einen Beitrag.

Beitrag: Gewohnheiten ändern – so änderst du unliebsame Verhaltensweisen in drei Schritten

Gewohnheiten ändern – so änderst du unliebsame Verhaltensweisen in drei Schritten

Manche von ihnen sind hilfreich und manche weniger. Gewohnheiten entstehen, weil sie uns helfen, Energie zu sparen, uns Halt geben oder Entspannung bringen.

Wenn wir Gewohnheiten ändern wollen, sollten wir uns etwas genauer mit dem Thema beschäftigen. Sich nur vorzunehmen die Tüte Chips wegzulassen oder sich das Ziel zu setzen, anstatt nach der Arbeit auf dem Sofa mit dem Handy zu relaxen durch Läufe durch den Wald zu ersetzen, reicht nicht. Wahrscheinlich hast auch du das bereits erfahren dürfen.

Gewohnheiten haben für uns wichtige Funktionen, die wir kennen sollten, wenn wir sie verändern wollen. Vielleicht hast du eine Gewohnheit, die du ändern möchtest. So könntest du die Methode testen. Dann hättest du einen doppelten Nutzen, weil du so das Thema noch besser nachvollziehen kannst und eine ungeliebte Gewohnheit veränderst. Wenn du magst, dann lass uns starten. 

Hier weiterlesen

„Fang immer gleich heute an.“

Mary Wollstonecraft (1759 - 1797), englische Schriftstellerin, Übersetzerin, Philosophin und Frauenrechtlerin

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3. Die Veränderungen nachhaltig verankern

Damit Änderungen auch funktionieren, ist die Beschäftigung mit und gar die Veränderung von Glaubenssätze notwendig. Um Veränderungen dann nachhaltig zu verankern, kann das Thema "Gewohnheiten" sehr hilfreich sein.

Hierzu findest du auf blueprints Beiträge mit Übungen und Anregungen.

Beitrag: Was sind meine Glaubenssätze? Erkennen und verändern in 3 Schritten

Was sind meine Glaubenssätze? Erkennen und verändern in 3 Schritten

Glaubenssätze sind Annahmen über uns und darüber, wie die Welt um uns herum abläuft. Sie leiten uns an, wie wir uns am besten in der Welt "bewegen". Wer sein Leben selbstbestimmter, erfolgreicher und glücklicher führen möchte, der hat häufig bei seinen Glaubenssätze einen guten Ansatzpunkt.

Wenn wir das nicht tun, kann es sein, dass wir Marionetten unserer Erziehung sind und nicht zuletzt wie Orientierungslose den Einflüsterungen der Werbung folgen. Das sollten wir nicht zulassen. Lies hier, was du tun kannst, um deine Glaubenssätze zu erkennen und sinnvoll für deinen weiteren Lebensweg anzupassen. Schleppe nicht unnötiges Gepäck mit dir herum, das zieht nur herunter und bremst dich.

Hier weiterlesen

Beitrag: Gewohnheiten ändern

Gewohnheiten ändern – so änderst du unliebsame Verhaltensweisen in drei Schritten

Manche von ihnen sind hilfreich und manche weniger. Gewohnheiten entstehen, weil sie uns helfen, Energie zu sparen, uns Halt geben oder Entspannung bringen.

Wenn wir Gewohnheiten ändern wollen, sollten wir uns etwas genauer mit dem Thema beschäftigen. Sich nur vorzunehmen die Tüte Chips wegzulassen oder sich das Ziel zu setzen, anstatt nach der Arbeit auf dem Sofa mit dem Handy zu relaxen durch Läufe durch den Wald zu ersetzen, reicht nicht. Wahrscheinlich hast auch du das bereits erfahren dürfen.

Gewohnheiten haben für uns wichtige Funktionen, die wir kennen sollten, wenn wir sie verändern wollen. Vielleicht hast du eine Gewohnheit, die du ändern möchtest. So könntest du die Methode testen. Dann hättest du einen doppelten Nutzen, weil du so das Thema noch besser nachvollziehen kannst und eine ungeliebte Gewohnheit veränderst. Wenn du magst, dann lass uns starten. 

Hier weiterlesen

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4. Leitfaden "Der Weg zum Leertischler" als PDF-Download

Hier findest du auf einer Seite die wichtigsten Punkte als Leitfaden zusammengefasst. Nutze den kostenlosen Leitfaden für deinen Weg zum Leertischler.

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5. Umfrage zum Thema "Volltischler oder Leertischler"

Nutze die folgende Umfrage, um dich auf das Thema kurz einzustimmen und um zu erfahren, wie die anderen blueprints-Leserinnen und -leser das Thema sehen.

In welcher der Aussagen findest du dich wieder?

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen, die bisherigen User-Antworten erscheinen unmittelbar hier.

Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Die bisherigen Stimmen:

Ich starte immer wieder mal mit dem Ordnung halten und Ablegen, halte aber nicht lange durch. 32 Stimmen
Ich nehme mir einfach keine Zeit für regelmäßige Ablage. 28 Stimmen
Mein unaufgeräumter Schreibtisch nervt mich bzw. stört mich. 25 Stimmen
Ich bin nicht immer gut organisiert. Es kostet mich Zeit und Nerven. 24 Stimmen
Ich bin ganz gut organisiert. Es könnte aber etwas besser sein. 11 Stimmen
Ich fühle mich an einem vollen Schreibtisch wohler. 5 Stimmen
Mich stört der volle Schreibtisch nicht, aber meinen Vorgesetzten bzw. andere schon. 4 Stimmen
Wenn der Schreibtisch zu aufgeräumt ist, könnten die anderen denken, ich habe nichts zu tun. 3 Stimmen
Ich bin sehr organisiert. 2 Stimmen

Welchen Punkt möchtest du zum Thema ergänzen?

 

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Antwort 1
Mir ist "alltagstaugliche Ordnung" wichtig. Sonst übertreibe ich es.

Kritik: Ein Volltischler wird niemals ein Leertischler

Mag sein – aber darum geht es ja auch nicht. Es gibt nicht schwarz oder weiß bei diesem Thema, sondern die eigene gute und hilfreiche Art und Weise, sich zu organisieren. Patentrezepte blättern auch bei diesem Thema an der Realität ab. Deswegen, suche und finde deine beste Version eines organisierten Arbeitsplatzes.    

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6. blueprints-Pareto-Tipp: Volltischler Leertischler

Ein blueprints-Pareto-Tipp fasst kurz und knapp zusammen, was die wichtigsten Anregungen zum Thema sind. Es ist eine Art Merksatz, an den wir bei verschiedenen Gelegenheiten in der Guten-Morgen-Gazette erinnern.

„Schaffe eine alltagstaugliche Ordnung auf deinem Schreibtisch und um ihn herum. Unterteile ihn in drei Bereiche, und zwar in den Griff-, Sicht- und Aufstehbereich. Halte mindestens zwei Monate durch, um dein neues Leertischler-Ritual zu verankern und spare in der Folge Zeit und Energie. Genieße deine Arbeit am aufgeräumten Schreibtisch.“

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7. Bücher über "Ordnung schaffen"



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8. Weitere Beiträge zu "Ordnung schaffen und halten" und "effizienter arbeiten"

Hier findest du weitere Beiträge, Übungen und Downloads zum Thema.

thema ordnung schaffen und halten

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Geschrieben von

Michael Behn
Michael Behn

Michael arbeitet als Trainer und Coach im Bereich Kommunikationstraining und Selbstmanagement. Er arbeitet bundesweit für kleine und mittelständische Unternehmen. Schwerpunkt sind Führungstrainings, Verkaufstrainings und das Thema Zeit- und Selbstmanagement. Er ist Gründer von blueprints, was seit dem Jahr 2000 eine Leidenschaft von ihm ist.

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