log blueprints 80x50

 

Brainwalking – das perfekte Training für Körper und Geist

Ob wir uns eine Idee ergehen, unseren Körper und Geist fit halten oder unsere Kreativität fördern wollen, das Denkvermögen lässt sich großartig im Gehen schulen. Das wussten bereits die alten Philosophen.

Lies hier einen Beitrag, den wir zusammen mit der lizensierten MAT-Trainerin der GfG, Ursula Bissinger, erstellt haben.

Brainwalking

Inhalt: Brainwalking

1. Brainwalking: ein Name, zwei verschiedene Dinge

Der Begriff "Brainwalking" wird für zwei Arten von Übungen benutzt:

  1. In der Natur gehen und dabei Aufgaben lösen und Übungen machen. Hierauf konzentrieren wir uns im folgenden Artikel.
  2. Brainwalking als kreative Methode zur Ideenfindung, die eine Variante des bekannten Brainstormings darstellt. Klicke auf die folgende Box, um hierüber Näheres zu erfahren.
Brainwalking als Variante vom Brainstorming

Während beim Brainstorming die Teilnehmer in einer Gruppe sitzen und Ideen laut aussprechen, bewegen sich die Teilnehmer beim Brainwalking physisch durch den Raum.

Hier ist eine kurze Übersicht über das Verfahren:

  1. Vorbereitung: Es werden mehrere Flipcharts oder große Papierbögen im Raum verteilt. Auf jedem Blatt steht eine Frage oder ein Problem, wozu Ideen gesammelt werden sollen.
  2. Gruppenbildung: Die Teilnehmer werden in kleine Gruppen aufgeteilt, wobei jede Gruppe vor einem der Flipcharts startet.
  3. Ideenfindung: Jede Gruppe hat eine bestimmte Zeit (z. B. 5 Minuten), um Ideen zu dem auf ihrem Flipchart notierten Thema zu sammeln. Die Teilnehmer schreiben ihre Ideen direkt auf das Flipchart.
  4. Wechsel: Nach Ablauf der Zeit wechseln die Gruppen zum nächsten Flipchart und ergänzen die Ideen der vorherigen Gruppe. Dies kann mehrmals wiederholt werden, bis jede Gruppe an jedem Flipchart war.
  5. Auswertung: Am Ende werden alle Ideen gemeinsam besprochen und diskutiert.

Der Vorteil des Brainwalkings gegenüber dem klassischen Brainstorming ist, dass durch die Bewegung eine andere Dynamik entsteht und die Teilnehmer oft freier und kreativer denken können. Zudem können schüchterne Personen, die sich im klassischen Brainstorming vielleicht zurückhalten würden, ihre Ideen unkompliziert aufschreiben.

2. Brainwalking zur Gehirnaktivierung

Denken und Bewegen und dabei das Gehirn fit machen. Das liest sich ganz einfach.

Doch gehen, auf den Weg achten, zuhören, die Übung verstehen und dann noch ausführen: Entscheidend beim Brainwalking ist die geistige Aktivität. Dazu gibt es Aufgaben, u. a. aus dem Mentalen AktivierungsTraining (MAT ®), der Gesellschaft für Gehirntraining (GfG), derzeit Deutschlands größtem Verein zur Steigerung der geistigen Fitness.

Schon die alten Philosophen wussten, dass Gehen die Gedanken klärt und die Problemlösung einen anderen Ansatz bekommt. Mit Bewegung an der frischen Luft wird das Gehirn besser durchblutet und der Sauerstoff gibt einen extra Kick!

Der Unterschied zum normalen Wandern oder Gehen ist beim MAT Brainwalking die gezielte geistige Aktivität.  

„Ich habe mir meine besten Gedanken ergangen und kenne keinen Kummer, den man nicht hinweggehen kann.“

Søren Kierkegaard

3. Draußen, gemeinsam und mit kleinen Herausforderungen

Bewegung steigert die geistige Leistungsfähigkeit. In netter Gesellschaft, an der frischen Luft, mit viel Spaß kleine Aufgaben lösen, wird ein Steilpass für den Grips.

Die rationale Seite unseres Denkapparats freut sich über diese Aufgabe:

  • Verdopple alle Zahlen ab zwei: 2...4...8...16... Wie weit kommst du?

Wem es leicht fällt, in Bildern zu denken, punktet bei der Frage:

  • Was fällt dir zu Italien ein?
  • Welche Baumarten kennst du? Welche begegnen dir bei deiner Wanderung?

Unerschöpflich sind mögliche begleitende Aufgaben für ein heiteres Gedächtnistraining.

 

Wissenschaftlich fundiert

Studien haben gezeigt, dass körperliche Bewegung die Durchblutung des Gehirns erhöht, was zu einer verbesserten kognitiven Leistung führt. Darüber hinaus kann das Gehen in der Natur Stress reduzieren und die Stimmung verbessern, was wiederum die geistige Leistungsfähigkeit steigert. 

4. Aufgaben und Übungen für das Brainwalken

Hier sind einige Übungen und Aufgaben, die du während eines Brainwalkings in der freien Natur durchführen kannst:

  1. Sinnesübungen
  • Sehen: Versuche, bestimmte Dinge in deiner Umgebung zu identifizieren, z. B.: "Finde fünf verschiedene Arten von Blättern" oder "Zähle alle blauen Objekte, die du siehst".
  • Hören: Schließe für einen Moment die Augen und versuche, alle Geräusche um dich herum zu identifizieren. Woher kommen sie? Was könnten sie sein?
  • Riechen: Atme tief durch und versuche, die verschiedenen Gerüche in der Luft zu identifizieren. Kannst du den Geruch von Blumen, Gras oder vielleicht feuchter Erde erkennen?
  • Tasten: Sammle verschiedene natürliche Materialien wie Steine, Blätter oder Rinde und versuche, sie nur durch Berührung zu identifizieren.
  1. Merkfähigkeitsübungen
  • Wähle einen Pfad und versuche, dir bestimmte Merkmale oder Objekte entlang des Weges zu merken. Am Ende des Spaziergangs versuche, sie in der richtigen Reihenfolge aufzulisten.
  • Erzähle dir selbst (oder einem Begleiter) eine Geschichte und füge mit jedem Schritt ein neues Detail hinzu.
  1. Rechenübungen
  • Wähle eine Zahl und addiere bei jedem Schritt eine weitere Zahl hinzu.
  • Multipliziere mit jedem Schritt die Anzahl der Schritte, die du gemacht hast.
  1. Sprachübungen
  • Denke an ein Wort und versuche, mit jedem Schritt ein Reimwort zu finden.
  • Wähle ein Thema und versuche, mit jedem Schritt ein damit verbundenes Wort zu finden.
  1. Kreativitätsübungen
  • Erfinde eine Geschichte oder ein Gedicht über die Dinge, die du während deines Spaziergangs siehst.
  • Denke dir eine neue Verwendung für die natürlichen Materialien um dich herum aus.
  1. Koordination und Gleichgewicht
  • Gehe rückwärts oder seitwärts.
  • Versuche, auf einer imaginären Linie zu gehen und dabei das Gleichgewicht zu halten.
  1. Assoziationsübungen
  • Sieh dir ein Objekt in der Natur an, z. B. einen Baum, und assoziiere so viele Worte oder Konzepte wie möglich damit (z. B. Holz, Sauerstoff, Wurzeln, Schatten).
  • Höre ein Geräusch und versuche, eine Geschichte oder ein Szenario zu erstellen, das dieses Geräusch erklärt.
  1. Rätsel und Logik
  • Denke an ein Rätsel und versuche, es während des Gehens zu lösen.
  • Überlege dir logische Sequenzen oder Muster mit den Dingen, die du siehst (z. B. "Wenn alle Bäume und Blumen blühen, dann muss es Frühling sein").
  1. Zeit- und Richtungsschätzungen
  • Schätze, wie lange es dauern wird, bis du zu einem bestimmten Punkt kommst, und überprüfe dann deine Schätzung.
  • Bestimme eine Richtung (z. B. Nord) und versuche, immer in dieser Richtung zu gehen, ohne einen Kompass zu verwenden.
  1. Kategorisierungsübungen
  • Teile die Dinge, die du siehst, in verschiedene Kategorien ein (z. B. lebendig vs. nicht lebendig, natürlich vs. vom Menschen gemacht).
  • Wähle eine Farbe und zähle, wie viele Dinge du in dieser Farbe siehst.
  1. Gedächtnisspiele
  • Beginne mit einem Wort und füge mit jedem Schritt ein neues Wort hinzu, wobei du versuchst, die gesamte Sequenz von Wörtern zu wiederholen.
  • Erinnere dich an ein Ereignis oder eine Geschichte aus deiner Vergangenheit und versuche, so viele Details wie möglich zu rekonstruieren.
  1. Körperbewusstseinsübungen
  • Konzentriere dich auf verschiedene Teile deines Körpers, während du gehst (z. B. die Bewegung deiner Füße, das Gefühl der Luft auf deinem Gesicht).
  • Ändere dein Tempo oder deinen Gang und beobachte, wie sich das auf deinen Körper und deine Wahrnehmung auswirkt.
  1. Meditative Übungen
  • Konzentriere dich auf deinen Atem und versuche, ihn mit deinen Schritten zu synchronisieren.
  • Wähle einen ruhigen Ort und verbringe einige Minuten in Stille, wobei du versuchst, alle Geräusche, Gerüche und Empfindungen um dich herum wahrzunehmen.

Das Schöne am Brainwalking ist, dass es unendlich viele Möglichkeiten gibt, es anzupassen und zu variieren. Es geht darum, die Verbindung zwischen Körper und Geist zu stärken und gleichzeitig die Schönheit und Ruhe der Natur zu genießen.

Diese Übungen können je nach Schwierigkeitsgrad und persönlichen Vorlieben angepasst werden. Wichtig ist nur, dass du sowohl deinen Körper als auch deinen Geist während des Spaziergangs aktivierst und Spaß dabei hast.

5. Brainwalker denken besser

Bewegung fördert die kognitive Leistung. Ob jung oder alt: Die positive Wirkung auf das Denken ist schnell spürbar.

4.000 Nervenzellen pro Finger senden Signale ans Gehirn und aktivieren viele Gehirnzellen. So bekommen Fingerübungen eine entsprechende Bedeutung. Übungen für Koordination, Reaktion, Gleichgewicht und Beweglichkeit sorgen für gute Laune. 

Hier findest du weitere erstaunliche Gründe, warum du mehr gehen solltest:

Beitrag: Gehen – gesund, fit und kreativ werden (und bleiben)

Gehen – gesund, fit und kreativ werden (und bleiben)

Wir sollten keine Gelegenheit auslassen und gehen, denn "Körper und Geist lieben das Gehen!" 

Gehen ist eine der einfachsten Formen der Bewegung und auch eine der effektivsten. Wir können es fast überall tun und brauchen keine besonderen Hilfsmittel.

Es gibt viele Gründe, warum wir regelmäßig spazieren gehen sollten.

In diesem Beitrag zeigen wir auf, welche Vorteile das Gehen hat, warum es gut für die Psyche ist, wie lange wir spazieren gehen sollten und ob es hilft, das Bauchfett zu reduzieren.

Hier weiterlesen

Beitrag: 5 erstaunliche Wege, auf denen die Natur unseren Geist heilt

natur minuten frieden vitalitaet 564

Lese, welche wunderbaren Wirkungen für den Aufenthalt und die Betätigung in der Natur in jüngsten Studien nachgewiesen werden konnten. Erfreulich zudem: Du musst keinen großen Aufwand betreiben!

Schon 5 Minuten pro Tag von einer der hier beschriebenen "Grünen Übungen" führen zu nachhaltigem Gewinn für deinen Geist und deinen Körper.

Hier weiterlesen

 

6. Mit allen Sinnen

Alle Sinne werden unterwegs gefordert und senden Reize ans Gehirn. Augen und Ohren sind immer beschäftigt. Besonders reizvoll beim Brainwalking in der Natur ist das Fühlen, Riechen und Schmecken an Blättern und Gräsern.

„Gedanken, die mit den Füßen wandern, kehren glücklich zurück.“

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph

7. Brainwalking ist gut für das Gedächtnis

Last but not least gibt's unterwegs Tipps fürs Gedächtnis und für besseres Denken.

Brainwalking - ein reizvolles Gehvergnügen mit einem bunten Mix für die grauen Zellen, verbunden mit körperlicher Bewegung. Probiere es doch einmal aus! Du wirst begeistert sein!

8. Brainwalking als Pausen-Aktivität

Veranstalter profitieren, wenn sie gezieltes Brainwalking bei Tagungen als Einstieg, zur Pause oder als after-work auf der Basis des mentalen Aktivierungstrainings anbieten. Das ist bestimmt effektiver für unsere grauen Zellen und die mentale Fitness als literweise Kaffee und dazu Zigaretten!

Mit Brainwalking erhalten die Konzentrationsfähigkeit und Kreativität sowie das Gedächtnis neue Impulse!

„In jedem Spaziergang mit der Natur erhält man weit mehr, als man sucht.“

John Muir (1838 - 1914), schottisch-US-amerikanischer Naturphilosoph und Autodidakt

9. Ein paar Tipps und Anregungen für dein nächstes Brainwalking

9.1. Die Umgebung und die Qualität deines Trainings

Wähle einen Ort, der dich inspiriert und motiviert. Das kann ein Park, ein Waldweg oder sogar ein städtischer Gehweg sein. Die Hauptsache ist, dass du dich wohl und sicher fühlst.

9.2. Übe Achtsamkeitsübung

Indem du dich auf die Aufgaben konzentrierst, die du während des Gehens löst, kannst du dich von ablenkenden Gedanken befreien und im gegenwärtigen Moment verweilen. Dies kann dazu beitragen, Stress abzubauen und ein Gefühl der Ruhe und des Wohlbefindens zu fördern.

9.3. Setze dir ein klares Ziel

Vor dem Start solltest du dir ein Ziel setzen. Was möchtest du erreichen? Möchtest du deine kognitive Leistung verbessern, Stress abbauen oder einfach nur Spaß haben? Indem du dir klare Ziele setzt, kannst du deine Motivation steigern und den Nutzen deines Trainings erhöhen.

9.4. Wähle abwechslungsreiche Aufgaben

Um das Beste aus deinem Brainwalking herauszuholen, solltest du eine Vielzahl von Aufgaben wählen. Dies kann das Lösen von Rätseln, das Memorieren von Informationen oder das Durchführen von kreativen Denkaufgaben beinhalten. Durch die Variation der Aufgaben kannst du verschiedene Bereiche deines Gehirns trainieren und das Training interessanter gestalten.

9.5. Nutze Technologie

Ein scheinbarer Widerspruch – oder? Aber es gibt viele Apps und Online-Tools, die du nutzen kannst, um dein Brainwalking zu verbessern. Diese können dir helfen, Aufgaben zu erstellen, deine Fortschritte zu verfolgen und dich mit anderen Brainwalkern zu vernetzen.

9.6. Bleibe konsequent

 Wie bei jeder Form des Trainings ist Konsequenz der Schlüssel zum Erfolg beim Brainwalking. Versuche, regelmäßige Brainwalking-Sitzungen in deinen Zeitplan zu integrieren und bleibe dabei.

9.7. Brainwalking in der Gruppe

Warum nicht? Obwohl Brainwalking alleine durchgeführt werden kann, kann es effektiv sein, wenn es in Gruppen durchgeführt wird.

Das gemeinsame Lösen von Aufgaben kann die soziale Bindung fördern und das Gefühl der Zugehörigkeit stärken. Darüber hinaus kann der freundliche Wettbewerb dazu beitragen, die Motivation zu steigern und die kognitive Leistung zu verbessern.

10. blueprints-Pareto-Tipp: Brainwalking

Ein blueprints-Pareto-Tipp fasst kurz und knapp zusammen, was die wichtigsten Anregungen zum Thema sind. Es ist eine Art Merksatz, an den wir bei verschiedenen Gelegenheiten in der Guten-Morgen-Gazette erinnern.

„Ob eine Lösung oder eine Idee zu finden, unseren Körper und Geist fit halten oder um unser Denkvermögen zu schulen, gehe in die Natur und ergehe dein Ziel.“

11. Ergänzungen und Fragen von Leser:innen

Hast du eine Frage zum Beitrag oder etwas zu ergänzen bzw. zu korrigieren?

Jeder kleine Hinweis hilft uns und allen Lesern weiter. Vielen Dank!

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

12. Weiterlesen zum Thema "Gutes für unser Gehirn"

Gehirnleistung steigern – 18 Wundermittel aus der Natur

Isst du auch gerne? Willst du auch dein Gehirn fit halten und sogar deine Denk- und Behaltensleistung steigern? Dann ist dieser Artikel sicher auch etwas für dich. Lese über wahre "Wundermittel" und ihre Wirkung. Du findest auch Videos und Anregungen zu Verwendung der schmackhaften Gehirnleistungs-Steigerer. 

Hier weiterlesen

John benötigt für sein Gehirntonikum genau zwei Liter Wasser. Es stehen ihm zwei Behälter zur Verfügung, von denen der eine fünf Liter und der andere acht Liter fasst.

Was macht John, um zwei Liter abzumessen? 

Hier weiterlesen

gehirn fit halten 43 564

Eine Umfrage ergab: 59 % vergessen neue Namen, 51 % haben Schwierigkeiten mit Telefonnummern und immerhin 48 % irren gelegentlich planlos durch die Wohnung auf der Suche nach ihrem Schlüssel.

Je älter wir werden, umso schlechter werden die Zahlen. Doch das muss nicht sein. Ein 70-Jähriger kann ohne Weiteres ein fitteres Gehirn haben als ein 30-Jähriger. Mittlerweile haben viele Studien gezeigt, welche Wege es gibt, damit unser Gehirn fit bis ins hohe Alter bleibt.

Wir schildern die 4 Ansätze und nennen jeweils (teilweise mit Spaßfaktor) leicht umzusetzende Anregungen.

Hier weiterlesen

13. Weiterlesen zum Thema "Bewegung"

mehr zu bewegung 564

→ Zur Kategorie "Mehr Bewegung"

14. Bücher über Brainwalking



🛒 "Brainwalking" auf Amazon anschauen ❯

 

 

Geschrieben von Ursula Bissinger, liz. MAT-Trainerin der GfG und Michael Behn

Geschrieben von

Michael Behn
Michael Behn

Michael arbeitet als Trainer und Coach im Bereich Kommunikationstraining und Selbstmanagement. Er arbeitet bundesweit für kleine und mittelständische Unternehmen. Schwerpunkt sind Führungstrainings, Verkaufstrainings und das Thema Zeit- und Selbstmanagement. Er ist Gründer von blueprints, was seit dem Jahr 2000 eine Leidenschaft von ihm ist.

https://www.blueprints.de

Schlagworte zum Artikel

GUTEN-MORGEN-GAZETTE

Lesefreude und spannendes Wissen seit über 20 Jahren

Möchtest du die Gazette jede Woche kostenlos erhalten? 

Wenn du den Newsletter abonnierst, speichern wir deine E-Mail-Adresse und nutzen sie lediglich für den Versand des Newsletters. Die Abmeldung ist jederzeit möglich, z.B. mit einem Link unten in jedem Newsletter. Hier findest du mehr zum Datenschutz auf blueprints.de.

Anregungen durch Sinngeschichten, Fabeln, Artikel ...

Wissen und Wortschatz mit Freude vergrößern

Lesespaß und Humor von Schriftstellern, Philosophen und anderen großen Denkern

* Was das Sternchen neben einigen Verlinkungen bedeutet:

Die Inhalte auf blueprints.de sind kostenlos im Internet verfügbar und das soll auch so bleiben. Unsere redaktionelle Arbeit finanzieren wir über Werbung- und Kurseinnahmen. Links, die mit einem * gekennzeichnet sind, können bei Kauf/Abschluss auf der jeweiligen Website hinter dem Link zu einer Provision an uns führen, weil wir für den Link ein sogenanntes Affiliate-Programm nutzen. Hierfür wären wir natürlich dankbar.