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Stärken- und Schwächen im Vorstellungsgespräch: was sagen, was meiden?

Die offizielle Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bedeutet für viele Bewerber Segen und Fluch zugleich. Zwar ist man seinem Traumjob ein großes Stück näher gekommen, doch kann das Gespräch mit dem verantwortlichen Personaler bekanntlich auch die eine oder andere Stolperfalle bereithalten – vor allem dann, wenn es um die persönlichen Stärken und vor allen Dingen auch um die eigenen Schwächen geht.

Aber wie reagiert man denn eigentlich am besten, wenn der Recruiter mehr über die potentiellen Schwächen wissen möchte? Zeigt man Charakter und gibt offen und ehrlich eventuelle Unzulänglichkeiten zu? Oder sollte man sie lieber verschweigen? Und worauf sollte man im Laufe des Bewerbungsgespräches darüber hinaus noch achten, um die Chancen auf den gewünschten Job nicht selber zu torpedieren?

Wie gehe ich mit der Frage nach meinen Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch um? ► der Zweck der Frage ► Antwort-Tipps ► Liste der Stärken & Schwächen ► Stärkenorientierung ► das bitte nicht antworten

Stärken und Schwächen Liste

Inhalt: Stärken und Schwächen Vorstellungsgespräch

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1. Der Zweck der Frage

Das Vorstellungsgespräch gilt im Allgemein bekanntlich als die letzte große Hürde auf dem Weg zum neuen Job. Und wer in dem persönlichen Gespräch mit dem Personalchef überzeugt, hat im Normalfall mehr als nur einen Fuß in der Tür.

Allerdings kann so ein Bewerbungsgespräch auch recht schnell sehr unangenehm werden – besonders dann, wenn der Recruiter mehr über die Stärken und vor allem über die Schwächen des potentiellen Jobkandidaten wissen möchte. Aber warum stellen die Personaler denn eigentlich derartige Fragen? Einfach gesagt: Der Personalverantwortliche möchte durch diese sogenannten Stressfragen sehen, wie die Bewerberin und der Bewerber darauf reagiert, ob und inwieweit sie/er sich auf das Gespräch vorbereitet hat, wie schnell sie/er nervös wird und vor allem auch, ob sie/er zu einer ehrlichen Selbstreflexion fähig ist.

Es steckt also bei weitem keine böse Absicht dahinter, wenn der Personaler mehr über die potentiellen Schwächen des Bewerbers wissen möchte. Nichtsdestotrotz können die Antworten auf eben diese Fragen schnell zu einem Ausschlusskriterium werden, zum Beispiel dann, wenn der Bewerber ganz offensichtlich etwas verheimlicht und dem Personalchef auf diesem Wege zeigt, dass er nicht wirklich gut mit den eigenen Defiziten umgehen kann.

Daher sei bereits vorab gesagt, dass man sich in einem Vorstellungsgespräch nicht nur möglichst ehrlich, sondern außerdem auch (selbst-)reflektiert mit den Fragen auseinandersetzen sollte und stets dazu bereit ist, konstruktiv an sich zu arbeiten, um sich selber stetig zu verbessern.

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2. Die Stärken- und Schwächen-Liste: Was sollte man erwähnen – und worauf sollte man besser verzichten?

Ein kleiner Tipp direkt zu Beginn: Wer sich bereits schon vor einem Vorstellungsgespräch die Zeit nimmt, um eine persönliche und vor allem ehrliche Stärken und Schwächen Liste anzufertigen, findet im späteren Bewerbungsgespräch viel schneller die richtigen Antworten und zeigt dem Recruiter zudem, dass man sich ausführlich auf das Gespräch vorbereitet hat.

Allerdings sollte man auf jeden Fall darauf achten, bei den potentiellen Stärken nicht zu übertreiben – denn wer bei dem Vorstellungsgespräch auf Unwahrheiten zurückgreift, muss selbst nach einigen Jahren im neuen Job mit einer fristlosen Kündigung rechnen, wenn herauskommt, dass die Einstellung nur durch Lügen zustande gekommen ist.

Darüber hinaus gibt es noch einige weitere wichtige Punkte, auf die man während des Gespräches mit dem Personalverantwortlichen achten sollte.

2.1. Ehrlichkeit gewinnt

Wer seine Schwächen verheimlicht, Stärken und Vorzüge aufzählt, über die man eigentlich gar nicht verfügt, Fragen des Recruiters gezielt ausweicht und lieber Floskeln nutzt, anstatt offen auf die eigenen Unzulänglichkeiten einzugehen, wird es vermutlich sehr schwer haben, das Bewerbungsgespräch erfolgreich zu bestehen.

Daher gilt: Plattitüden, leere Phrasen und Lügen haben in einem Vorstellungsgespräch nichts verloren. Stattdessen sollte man stets ehrlich sein – auch bei unangenehmen Fragen.

2.2. Auf Standardantworten verzichten

Personaler merken aufgrund ihrer meist jahrelangen Erfahrung in der Regel sehr schnell, wenn der Bewerber auf Floskeln und „klassische“ Standardantworten zurückgreift. Aus diesem Grund sollte man nach Möglichkeit auch darauf verzichten, die Sucht nach Schokolade oder den eigenen Ehrgeiz als Schwäche aufzuzählen.

  • Gleiches gilt übrigens auch in Bezug auf die folgenden Standardantworten:
  • „Manchmal bin ich einfach zu perfektionistisch“,
  • „Ich bin ein wahrer Workaholic“,
  • „Ich bin sehr ehrgeizig“ oder auch
  • „Nennenswerte Schwächen habe ich eigentlich nicht“. ;-)

2.3. Nicht zu bescheiden sein – aber auch keinesfalls zu überheblich

Wenn der Recruiter auf die Stärken zu sprechen kommt, sollte man diese klar und deutlich formulieren – ohne dabei zu übertreiben. Denn wer sich selber so optimal wie möglich darstellt, zeigt dem Personaler damit in der Hauptsache nur, dass man kaum zu einer ehrlichen Selbstreflexion fähig ist.

Allerdings sollte man sein Licht auch nicht allzu sehr unter den bekannten Scheffel stellen, sondern stets selbstbewusst bleiben und die eigenen Stärken mit einem gewissen Stolz präsentieren.

Tipp

Um die perfekte Balance zwischen zu bescheiden und zu selbstüberzeugt zu finden, empfiehlt sich ein Test-Interview mit einem Freund oder einem Familienmitglied. So kann man in gewohnter Umgebung üben und sich ohne Druck auf das anstehende Vorstellungsgespräch vorbereiten.

2.4. Handfeste Beispiele bringen

Jeder kann von sich behaupten, dass er teamfähig, eine Führungspersönlichkeit, hilfsbereit oder auch ein wahrer IT-Experte ist – doch gilt es diese Aussagen darüber hinaus auch mit Beispielen zu untermauern. Man kennt sich in der EDV aus? Worin denn genau? Mit welchen Programmen hat man bereits gearbeitet? Welche Projekte konnte man erfolgreich abschließen? Hatte man bereits eine Führungsposition inne – und wie ist man mit dieser Personalverantwortung umgegangen?

Wichtig: Konkrete Beispiele sind von quasi jedem Recruiter gewünscht, doch sollte man trotzdem nicht zu sehr ins Detail gehen, um zu verhindern, dass man am Ende zu sehr abdriftet.

2.5. Erst denken, dann reden

Einige Personaler wollen den Bewerber bekanntlich bewusst unter Druck setzen und dazu „nötigen“ möglichst schnell und spontan zu antworten. Hier gilt es die Ruhe zu bewahren und vor der Antwort eine kurze Nachdenkpause einzulegen (nicht mehr als einige Sekunden). Auf diesem Wege zeigt man dem Recruiter nämlich nicht nur, dass man die Frage ernst nimmt und sich damit beschäftigt, sondern verhindert gleichzeitig auch unschöne Füll- und Verzögerungslaute („Äh“, „Ähm“ etc.).

2.6. Was sind eigentlich „gute“ Stärken und Schwächen?

Es gibt einige Stärken und recht viele Schwächen, die eigentlich fast jeder hat, und die bei dem Personalchef zudem häufig gut ankommen. Beispielsweise können viele Menschen nicht ohne Probleme vor anderen Menschen sprechen – was grundsätzlich eine Schwäche ist.

Aber wenn man dem Recruiter zu verstehen gibt, dass man natürlich dazu bereit ist, daran zu arbeiten (zum Beispiel gerne einen Rhetorikkurs belegen würde), wird er diese vermeintliche Schwäche auch nicht direkt als solche werten.

Gut zu wissen

Eventuelle Defizite durch freiwillige Weiterbildung zu reduzieren, kommt bei jedem Personalchef gut an.

2.7. Und welche Fragen nutzen Personaler, um mehr über die Stärken und Schwächen herauszufinden?

Zum Abschluss präsentieren wir noch einige beispielhafte Fragen, die Recruiter gerne dazu nutzen, um den Bewerber auf suggestive Art und Weise auf die Stärken und Schwächen anzusprechen. Dazu gehören zum Beispiel die folgenden Fragen:

  • „Wie würden Freunde und Familienmitglieder Ihren Charakter beschreiben?“
  • „Gibt es eine Eigenschaft an Ihnen, die Sie gerne ändern würden?“,
  • „Wie belastbar sind Sie?“ oder auch
  • „Was tun Sie, wenn etwas gegen Ihren Willen geht?“.

Hier gilt: Aufmerksam zuhören, sich keinesfalls verunsichern lassen und sich die Zeit nehmen, um kurz über die Antwort nachzudenken.

Übrigens: Vermeintlich witzige Antworten auf solche Fangfragen sind nur in den seltensten Fällen wirklich passend – und sorgen ansonsten meist nur dafür, dass der Personalchef direkt erkennen kann, dass es dem Bewerber unangenehm ist und er damit dem eigentlichen Thema ausweichen möchte.

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3. Wie finde ich meine Stärken und Schwächen heraus?

Dazu haben wir einen eigenen Artikel verfasst:

Stärken und Schwächen herausfinden – warum wir sie kennen sollten

Nein, nicht nur im Vorstellungsgespräch ist es wichtig sie zu kennen. Um generell selbstbewusster zu werden und um den eigenen Weg zu finden und zu gehen, ist das Kennen der eigenen Stärken und Schwächen überaus förderlich.
 
Nicht immer sind uns diese bewusst. Einerseits, weil wir unsere Schwächen nicht wahrhaben wollen. Andererseits, weil wir zu wenig Rückmeldungen über unsere Stärken und Schwächen erhalten. Um das zu ändern, laden wir dich zu einer bewährten und hilfreichen Übung ein. Außerdem kannst du an einem kostenfreien Test der Universität Zürich teilnehmen und mehr über deine Charakterstärken erfahren. 

Was ist aus deiner Sicht der Vorteil, wenn jemand seine Stärken und Schwächen kennt?

 

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Die bisherigen Stimmen:

Es gehört zu einem gesunden Selbstbewusstsein dazu. 274 Stimmen
Man kann besser einschätzen, wo man seine Stärken einsetzen kann. 247 Stimmen
Man weiß, woran man arbeiten sollte. 239 Stimmen
Man wirkt authentischer. 201 Stimmen
Man kann besser den passenden Weg oder Job finden. 191 Stimmen
Man reagiert nicht beleidigt, wenn man auf eine Schwäche aufmerksam gemacht wird. 158 Stimmen
Man weiß, wann man sich Hilfe holen sollte. 151 Stimmen
Man ist verständnisvoller, wenn andere Schwächen zeigen. 142 Stimmen
Man hebt nicht ab - keine Arroganz. 91 Stimmen

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4. Wieso Stärkenorientierung?

Eventuell ergibt es sich im Vorstellungsgespräch, dass du darauf hinweist, dass du dich bei der Auswahl deiner Bewerbungen dezidiert auf deine Stärken konzentriert hast. Warum ist das gut?

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach.

https://www.blueprints.de

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