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Immunsystem stärken: Die 20 Top-Empfehlungen mit Checkliste

In Magazinen, Zeitschriften und Blogs, die sich primär mit dem Thema Gesundheit beschäftigen, kannst du es immer wieder lesen: Ein starkes und stabiles Immunsystem schützt dich am besten vor Erkältung, Schnupfen und Heiserkeit. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ist dies für viele Menschen besonders wichtig.

Was ist das eigentlich, dieses Immunsystem und welchen Einfluss hast du darauf? Was wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus und welche Ereignisse führen zu einer Schwächung? Die Antworten darauf findest du hier.

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Immunsystem stärken: Die 20 Top-Empfehlungen in aller Kürze

Das Immunsystem ist deine körpereigene Armee im Kampf gegen Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten und Schadstoffen aus der Luft.

Immunsystem stärken - hilfreiche Maßnahmen

  1. Stressarm Leben
  2. Ausreichend schlafen und Ruhe
  3. Ausreichend Aufenthalt an der frischen Luft bei Licht (Sonne und Natur tanken, mindestens 30 Minuten pro Tag)
  4. Gesunde, ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Ballaststoffen, u.a. für eine gesunde Darmflora
  5. Ausreichend trinken
  6. Gesundes Maß an Sport und Bewegung
  7. Einhaltung grundlegender Hygieneregeln im täglichen Umgang, aber gesunder Kontakt zu Schmutz & Co.
  8. Sinnvolle Nahrungsergänzung  (u.a. Vitamine C, E und D, Zink, Kupfer, Eisen, Omega-3-Fette prüfen und ggf. ergänzen)
  9. Hin und wieder Knoblauch, Ingwer, Kräuter und andere Superfoods
  10. Lachen, Singen, Küssen ...
  11. Sauna, Wechselduschen und/oder Kneipptherapie
  12. Raumluft anfeuchen für abwehrkräftige Schleimhäute
  13. Verzicht auf Rauchen, Alkohol und andere Drogen
  14. Bei Angeschlagenheit dem Körper Ruhe gönnen
  15. Sinnvolle Impfungen durchführen
  16. Meidung von Umweltgiften in jeglicher Form
  17. Entspannungsübungen
  18. Übergewicht reduzieren
  19. Permanente Entzündungen ausheilen (auf Spurensuche mit dem Arzt begeben)
  20. Ausreichend warm anziehen

Alle Maßnahmen als Gratis-Download zum Ausdruck und aufhängen:

Inhalt: Immunsystem stärken

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1. Was stärkt das Immunsystem? Die 20 Maßnahmen im Detail mit vielen Tipps erläutert

1.1. Fühle dich wohl!

Die entscheidende Frage für dich lautet, wie du deine körpereigene Schutztruppe beim Kampf gegen die schädlichen Eindringlinge unterstützen kannst. Denn wie fast überall spielen auch hier die Rahmenbedingungen eine wichtige Rolle.

Du kennst das sicherlich auch von dir: In einer Umgebung, in der du dich wohlfühlst, bist du in der Lage, wesentlich bessere Leistungen zu bringen und dementsprechend auch bessere Ergebnisse zu erzielen.

Deinem Immunsystem geht es genau so

Man kann also sagen: Alles, was dir eine Wohlfühlatmosphäre schafft, fördert auch dein Immunsystem. Und umgekehrt. Lachen, singen, spielen – alles top! Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Drogen, Umweltgifte – all das schwächt deine Abwehrkräfte. Wenn du unter permanentem Stress leidest, findest du unten unsere gesammelten Tipps, diesen dauerhaft zu reduzieren.

1.2. Du bist, was du isst

Von elementarer Bedeutung ist außerdem eine ausgewogene Ernährung. Beim eigenen Auto wissen die meisten Menschen, wie schädlich es sein kann, den falschen Kraftstoff zu tanken und achten deshalb sehr sorgfältig bei der Zapfsäule auf die richtige Wahl. Beim eigenen Körper gilt das genauso, doch hier gehen die meisten wesentlich weniger zimperlich vor. Das liegt daran, dass unser eigener Motor in der Lage ist, kurzfristig sehr viele unterschiedliche Stoffe in Energie zu verwandeln, auch wenn sie nicht optimal dafür geeignet sind.

„Ich bin seit zwölf Jahren Vegetarier. Und ich war noch nie ernsthaft krank. Vegetarische Ernährung stärkt das Immunsystem. Ich glaube, dass Fleisch krank macht."

Bryan Adams (geboren 1959), Musiker, Bravo, 23/1993, S. 25

Das ist natürlich eine Einzelmeinung, aber klar ist: damit das Immunsystem dauerhaft eine gute Abwehr bilden kann, benötigt es die entsprechende Versorgung in Form von gesunder und vitaminreicher Nahrung.

Besonders wichtige Mikronährstoffe für unsere Abwehr sind Niacin, Folsäure, Zink, Selen und Eisen. Hinzu kommen Vitamin B1, B6 und B12, sowie Vitamin C und Vitamin D.  

Die so wichtigen Antioxidantien sind vor allem in Blaubeeren, Obst (z. B. Äpfeln) und in Gemüse wie Kartoffeln und Tomaten enthalten. Zusätzlich unterstützen Kräuter, Heil- und Wildpflanzen mit ihren Mineralien das Immunsystem. Diese kannst du in Form von Kräutertees und Smoothies zu dir nehmen. Ingwer, Knoblauch und Honig sind ebenfalls beliebte Mittel, um deine Abwehrkräfte zu stärken.

In Apotheken und Drogerien gibt es außerdem Vitamin-Präparate und Nahrungsergänzungsmittel, mit denen man seinem Körper die wichtigen Mikronährstoffe wie beispielsweise Vitamin C oder Vitamin D gezielt zuführen kann.

Gesund zu essen wirkt sich auch positiv auf unsere Darmflora aus. Der Darm und die dort ansässigen Bakterien bilden Stoffe, die wichtig für unsere Abwehr sind.

Knoblauch, Ingwer, Kräuter und andere Superfoods bilden ideale Nahrungsergänzungen bzw. würzen die Speise auf immunystemstärkende Weise.

Siehe unseren Beitrag:

Beitrag: Grundlagen gesunder Ernährung

Grundlagen der Ernährung – wie du dich gesund und vollwertig ernährst

In diesem Beitrag geht es um Grundlagen der (gesunden) Ernährung – Wissen, das dir hilft, deine Ernährungsqualität zu verbessern.

Wir konzentrieren uns auf die wesentlichen Fakten, um die eigene Ernährung zu reflektieren und in Richtung einer gesünderen, energiereicheren und schmackhaften Ernährungsweise zu verändern.

Wir erläutern auch die wichtigsten Nahrungsbestandteile und geben Empfehlungen für eine sinnvolle Essensauswahl. Plus Bonus-Konzepte (intuitives Essen, Intervallfasten ...)

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Weitere Top-Beiträge zum gesunden Essen

1.3. Erholung einplanen

Achte außerdem auf ausreichend Erholung. Die meisten Menschen unterschätzen, wie wichtig der Schlaf für den eigenen Körper und das Immunsystem ist. Dabei ist das genau jene Zeit, die dein Körper dazu nutzt, um sich zu regenerieren. Gönne ihm daher diese wichtige Erholungsphase.

Beitrag: Gut schlafen – die besten Tipps

Gut schlafen – Die 14 Geheimnisse über den Schlaf

Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir mit Schlafen. Guter Schlaf ist ausschlaggebend für unser Wohlbefinden, unsere emotionale Stimmung und unsere Leistungsfähigkeit. Das merken wir vor allem dann, wenn es mit dem Schlafen mal eine Zeit nicht so gut funktioniert, denn Nachtruhe ist die Basis für unsere Gesundheit.

Schnell einschlafen, durchschlafen und erfrischt aufwachen: In diesem Artikel erfährst du altbewährte und neu von der Forschung entdeckte Empfehlungen für einen guten, erholsamen Schlaf.

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Beitrag: Pausen einlegen – 30 Ideen

Pausen einlegen – die 30 besten Wege, um Kraft zu tanken

Es ist wie mit dem Durst, wenn er kommt, ist es eigentlich zu spät. Wir sollten vorher trinken, aber dazu gehört Selbstorganisation. Genauso verhält es sich auch mit dem Einlegen von kurzen Pausen. Lege möglichst dann eine Pause ein, wenn du noch nicht erschöpft bist. Leichter gesagt als getan, aber extrem hilfreich, wenn du deine Energie- und Entspannungsspender gefunden hast und regelmäßig nutzt. Hier nun 30 Klassiker, Neuheiten und Verrücktes – lass dich überraschen.  

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1.4. Ausreichend Bewegung, möglichst draussen

Eine weitere wichtige Maßnahme zur Stärkung deines Immunsystems ist regelmäßige Bewegung an der frischen Luft. Durch die Bewegung werden die Körperzellen aktiviert und außerdem setzt die Muskulatur Botenstoffe (Myokine) frei, die entzündungshemmend wirken. Die frische Luft bringt die Durchblutung in Schwung und das Sonnenlicht versorgt dich mit Vitamin D. Dabei handelt es sich um ein echtes Grundnahrungsmittel für deine Abwehrkräfte, das der Körper sonst nicht herstellen kann.

Zudem steht Übergewicht im Verdacht, das Immunsystem zu schwächen.

Beitrag: Der gesündeste Sport der Welt

Gehen – gesund, fit und kreativ werden (und bleiben)

Wir sollten keine Gelegenheit auslassen und gehen, denn "Körper und Geist lieben das Gehen!" 

Gehen ist eine der einfachsten Formen der Bewegung und auch eine der effektivsten. Wir können es fast überall tun und brauchen keine besonderen Hilfsmittel.

Es gibt viele Gründe, warum wir regelmäßig spazieren gehen sollten.

In diesem Beitrag zeigen wir auf, welche Vorteile das Gehen hat, warum es gut für die Psyche ist, wie lange wir spazieren gehen sollten und ob es hilft, das Bauchfett zu reduzieren.

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Zu viel Sport ist auch nicht gut

Bei zu intensiver Belastung fällt die Zahl der Abwehrzellen stark ab und es fällt Erregern leichter, in den Körper zu gelangen, man ist anfälliger für Infekte. Diesem sogenannten Open Window Effekt lässt sich vorbeugen, indem man die sportliche Betätigung in einem moderaten Rahmen hält und auf seinen Körper hört. 

1.5. Wasser, Feuchtigkeit und Frische

Feuchte Luft sorgt dafür, dass auch deine Schleimhäute feucht bleiben und so deinen Körper besser vor Erregern schützen können, da Schadstoffe besser abtransportiert werden können. Regelmäßiges Lüften und frische Luft sind also essentiell. Heizungen und Klimaanlagen trocknen die Luft und sollten deswegen so weit es geht vermieden werden. Damit deine Schleimhäute feucht bleiben, solltest du außerdem ausreichend trinken.

Wie viel Wasser sollte ich am Tag trinken?

Wann habe ich genug getrunken?

Als Faustregel gilt:

Trinke dann, wenn dein Durst sich meldet.

Unser Durst ist ein sehr guter Ratgeber dafür, ob wir trinken sollten oder nicht. Früher wurde manchmal behauptet, dass man trinken sollte, bevor der Durst sich meldet. Das wird heute nicht mehr so gesehen.

Denn: Alles hat sein gesundes Maß. Bedeutet: Übermäßiges Wassertrinken führt zu einer zu starken Verdünnung der Blutsalze.

Genaue Studien zur optimalen Flüssigkeitsmenge gibt es nicht. Als Faustregel bei gesunden Menschen gilt 30 bis 40 Milliliter Flüssigkeitszufuhr pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag, bei Säuglingen und Kindern etwas mehr. Das entspricht rund 2 Liter bei 50 Kilogramm Gewicht, 2,3 bis 3 Liter bei 75 Kilogramm. (Quelle). Das müssen wir aber nicht alles trinken. Auch Essen liefert Wasser. Im Schnitt nehmen wir 0,8-1 Liter Wasser mit der festen Nahrung zu uns. (Quelle) Und ungefähr 300 Milliliter kann unser Körper bei seinen Stoffwechselvorgängen selbst herstellen. Daraus ergibt sich folgende Faustregel:

Ein durchschnittlicher Erwachsener sollte um die 1,5 Liter Wasser pro Tag in Getränk-Form zu sich nehmen.

Aber es gibt auch Forscher, die nennen niedrigere Werte. Ihr Rat lautet ebenfalls: Höre, statt dem Klammern an konkreten Literangaben pro Tag, lieber auf deinen Durst.

Obige Empfehlungen wollen natürlich je nach Jahreszeit (Hitze!), körperlicher Aktivität und individueller Eigenschaften (z. B. erhöhter Wasserbedarf bei starkem Schwitzen) angepasst werden. An extremen Tagen kann der Flüssigkeitsbedarf 2-3 Mal so hoch sein wie normal.

Wie soll ich bei längeren Sporteinheiten trinken?

Mach es wie die Profis: Trinke reichlich vor der Sporteinheit (Lauf, Spiel ...). Während des Sportes dann nur noch in Maßen und nur, wenn dein Durst sich meldet.

Spannendes Wasser-Wissen:

  • Lasse morgens bzw. immer dann, wenn der jeweilige Wasserhahn lange nicht genutzt wurde, ca. 1 Liter Wasser weglaufen, bevor du Wasser in dein Trinkglas füllst.
  • Nur 60 % der Frauen schaffen es, genug zu trinken. Bei den Männern sind es immerhin 73 %. Ob das am Bier liegt...
  • Alkohol erhöht den Flüssigkeitsbedarf. Ein Glas Rum oder Whisky führen zu einem Mehrbedarf von einem halben Liter Wasser.
  • Menschen in den südlichen Bundesländern trinken eher ausreichend als die norddeutschen Bundesbürger. Ebenso Ältere eher als junge Erwachsene.
  • Obwohl man es immer wieder anders liest: Es ist völlig o. k., zu den Mahlzeiten zu trinken. Es gibt keine wissenschaftliche Untersuchung, die zeigen würde, dass hierdurch der Verdauungsprozess negativ beeinflusst würde. (Quelle)
  • Beachte auch: Wir können nicht auf Vorrat trinken! Empfohlen wird oft ein kleines Glas Wasser pro Stunde, je nach Witterung und persönlicher Veranlagung. Und natürlich nach dem eigenen Durst.
  • Achtung: Wer an Nierenleiden, Herzschwäche oder Bluthochdruck leidet, sollte die für ihn optimale Trinkmenge mit einem Arzt absprechen.
Video: Wasser – worauf es beim Trinken ankommt

Länge: 43 Minuten

Youtube-Video

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1.6. Hygiene

Du solltest auf grundlegende Hygieneregeln achten, z. B. regelmäßiges Händewaschen. Desinfiziere nur, wenn es wirklich notwendig scheint.

Tipp: Reinige auch dein Smartphone, denn auf ihm sammeln sich im Laufe des Tages eine Menge Viren und Bakterien.

Wenn du Infekte verhindern möchtest, kann es außerdem ratsam sein, große Menschenmengen zu meiden, das Risiko für Infektionen ist dort besonders groß. Küssen (PartnerIn ist gesund!) hingegen stellt einen kleinen Immunbooster dar, denn dabei tauschen die Liebenden viele Millionen Bakterien aus. Hinzu kommt die wohltuende Wirkung der Endorphie.

1.7.  Abhärtung

Kalt duschen: unangenehm, aber hilfreich. Was für viele lange Zeit ein Mythos war, scheint laut einer Studie von 2016 tatsächlich Realität zu sein: Kalt duschen unterstützt das Immunsystem und kann Krankheiten vorbeugen. Besonders beliebt sind hier Wechselduschen, bei denen man abwechselnd warm und kalt duscht. Durch den Wechsel von kaltem und warmem Wasser wird die Durchblutung gefördert und Transportvorgänge, z. B. von Immunzellen, verbessert. Eine weitere Möglichkeit stellen der Besuch einer Sauna sowie Kneip-Anwendungen dar. 

1.8. Impfen

Darüber hinaus gibt es natürlich diverse Impfungen. Diese trainieren deinen Körper für den Ernstfall, indem ihm bewusst Erreger zugeführt werden und er daraufhin Antikörper bildet. 

1.9. Wärme

Besonders an kalten Tagen empfiehlt es sich außerdem, sich ausreichend warm anzuziehen, um Erkältungen vorzubeugen.

1.10. Ärztliche Hilfe

Permanente Entzündungen können unser Immunsystem jahrelang unbemerkt schwächen. Wenn du den Verdacht hast, das so etwas in deinem Körper schlummert, solltest du dich gemeinsam mit deinem Arzt auf Spurensuche begeben.

Wenn du von Natur aus ein schwaches Immunsystem hast, also eine besonders hohe Infektanfälligkeit besitzt, kannst du dich ebenfalls an den oben genannten Punkten orientieren. Möglicherweise musst du jedoch noch weitere Schritte unternehmen. Gerade wenn du an chronischen Krankheiten o. Ä. leidest, solltest du aber vorher einen Arzt konsultieren und/oder weitere Informationen bei der Apotheke einholen.

„Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben."

Oscar Wilde (1854-1900), Schriftsteller

1.11. LeserInnen-Tipps als Ergänzung

Wie kann man noch das Immunsystem stärken?

Deine Empfehlung:

 

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Antwort 1
Ein heißer Tipp: Artemisia annua. Eine Pflanze mit großem Potential. Kann außerdem im Garten (auf dem Balkon) angebaut werden.

Antwort 2
Yoga

Antwort 3
Regelmäßig im Wald spazieren gehen.

Antwort 4
Qigong praktizieren.

Antwort 5
- Umarmungen, soziale Beziehungen pflegen - Achtsamkeitsübungen - die Augen/Sinne offen halten für das Schöne im Leben

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2. Was bedeutet "Immunsystem"?

Das Immunsystem einfach erklärt: Das Immunsystem ist dein körpereigenes Abwehrzentrum. Diese persönliche Armee schützt dich vor schädlichen Eindringlingen wie Viren und Bakterien. Das ist deshalb wichtig, weil du kein isoliertes Wesen in einem luftleeren Raum bist, sondern ständig im Kontakt zu deiner Umwelt stehst. Und hier lauern für den Körper viele Gefahren in Form von Pilzen, Parasiten, Viren, Bakterien und Schadstoffen aus der Luft.

Damit dein Immunsystem gegen diese großen Feinde eine entsprechende Gegenwehr aufbauen kann, hat es ein komplexes System an der Außenhaut und im Inneren deines Körpers entwickelt. An der Außenseite bilden die Haut und die Schleimhäute einen mechanischen Schutzwall.

Falls Schädlinge einen Angriff planen, gibt es hier die unterschiedlichsten ersten Gegenmaßnahmen. Zu ihnen gehören beispielsweise Reflexe wie Husten oder Niesen, die die Angreifer wieder vom Körper wegschleudern. Falls sich Eindringlinge davon nicht abhalten ließen, bleiben sie zunächst auf deinem Schleim in den Atemwegen kleben. Deine Enzyme sorgen dann dafür, dass sie nicht weiter vordringen können.

Auch bei der Nahrungsaufnahme gelangen sehr viele Erreger und mit ihnen potentielle Erkrankungen in deinen Körper. Die meisten von ihnen werden jedoch gleich im Magen von der Magensäure zerstört, bevor sie einen Schaden anrichten können.

Kümmerst du dich um dein Immunsystem?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Ja, regelmäßig. 71 Stimmen
Selten. 9 Stimmen
Ich weiß es nicht, da ich nicht über das Thema informiert bin. 3 Stimmen
Nein. 1 Stimme
 

Sind Viren und Bakterien trotz Außenabwehr in deinen Körper gelangt, ist es an der Zeit, die Spezialeinheit zu informieren. In deinem Blutkreislauf befinden sich zahlreiche weiße Blutkörperchen, sie bilden die Grundlage für die körpereigene Armee.

Ein Teil davon, die sogenannten T-Lymphozyten, werden in der körpereigenen Abwehrschule auf den Kampf gegen Feinde von außen vorbereitet. Diese Ausbildung erfolgt in der Thymusdrüse hinter dem Brustbein. Die fertigen Kämpfer werden in deinen Blutkreislauf geschickt und patrouillieren vor allem in beliebten Angriffszonen wie den Lymphknoten, der Milz, den Mandeln und dem Blinddarm.

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3. Was schwächt das Immunsystem?

Nicht immer muss das Immunsystem gegen Gegner von außen ankämpfen. Bei manchen Menschen lauert der größte Feind im Inneren. Es gibt ein paar Dinge, die deinem Immunsystem einen schweren Schaden zufügen können.

Einer der schlimmsten Feinde ist dauerhafter Stress. Ab und zu ist es kein Problem, seinen Körper und Geist in der kritischen Belastungszone zu nutzen. Doch auch hier kannst du dein eigenes System wieder mit einem Auto vergleichen und dir überlegen, welche Konsequenzen es hat, wenn der Tourenzähler beim Fahren ständig im roten Bereich ist. Ganz klar, irgendwann kommt es dadurch unausweichlich zu einem Motorschaden. Wichtig für dein Immunsystem sind deshalb regelmäßige Pausen und Zeiten der Entspannung, siehe oben.

3.1. Verschiedene Stress-Typen

Doch ein stressiges Leben wird selten allein durch Pausen zu einem entspannten Dasein. Hier muss an der Wurzel des Stresses verändert werden. Wir haben Tipps für verschiedene Stress-Typen gesammelt:

Beitrag: Burnout – was tun?

Burnout – was tun? Grundwissen Burnout, 8 bewährte Gegenmittel & Strategien zur künftigen Vermeidung

So mancher erleidet den Burnout aufgrund von Umständen, die ihm notwendig erscheinen. Ein anderer erlebt Stress, weil er sich immer wieder etwas Neues vornimmt und sich diesem anschließend verpflichtet fühlt.

Eine andere setzt sich unrealistische Ziele (oder erhält diese von anderen) und wird Opfer moderner Anpeitscher-Strategien wie "Du musst nur dran glauben!" – "Du schaffst das!" – "Andere schaffen das doch auch!" In diesem Artikel gehen wir dem Thema "Burnout" auf den Grund und zeigen auf, wie wir uns dagegen wappnen.

Hier weiterlesen

Beitrag: Stressfördernde Glaubenssätze erkennen

Was sind meine Glaubenssätze? Erkennen und verändern in 3 Schritten

Glaubenssätze sind Annahmen über uns und darüber, wie die Welt um uns herum abläuft. Sie leiten uns an, wie wir uns am besten in der Welt "bewegen". Wer sein Leben selbstbestimmter, erfolgreicher und glücklicher führen möchte, der hat häufig bei seinen Glaubenssätze einen guten Ansatzpunkt.

Wenn wir das nicht tun, kann es sein, dass wir Marionetten unserer Erziehung sind und nicht zuletzt wie Orientierungslose den Einflüsterungen der Werbung folgen. Das sollten wir nicht zulassen. Lies hier, was du tun kannst, um deine Glaubenssätze zu erkennen und sinnvoll für deinen weiteren Lebensweg anzupassen. Schleppe nicht unnötiges Gepäck mit dir herum, das zieht nur herunter und bremst dich.

Hier weiterlesen

Beitrag: Leide ich unter dem Helfersyndrom?

Helfersyndrom – Was tun? Tipps, Ursachen, Maßnahmen und Selbsttest

Du kennst sicher den Witz mit der älteren Dame, die am Straßenrand steht. Ein junger Mann kommt des Weges und hakt sich bei der Dame unter und begleitet sie über die Straße. Doch die Dame wehrt sich und zwar immer vehementer. Auf der anderen Straßenseite angekommen, geht der junge Mann seines Weges.

Eine andere Dame, die das Ganze beobachtet hat, fragt die ältere Frau: "Warum sind Sie denn so störrisch und undankbar zu dem jungen Mann gewesen? Er wollte Ihnen doch nur über die Straße helfen."

Darauf die ältere Dame: "Ich wollte aber gar nicht über die Straße."

Hilfsbereitschaft ist wichtig und wertvoll. Wenn der Wunsch zu helfen jedoch zu dominierend wird, dann wird es problematisch und das Resultat ist für die Betroffenen nicht immer komisch. Lese hier über das Helfersyndrom, seine Ursachen und Möglichkeiten, etwas dagegen zu tun. Nutze auch den Selbsttest.

Hier weiterlesen

Beitrag: Habe ich oder leide ich unter zu hohen Erwartungen in der Partnerschaft?

worauf hoffen 564

Erwartungen an die Partnerschaft – 3 Schritte, um die Liebe zum Partner zu bewahren

Wir alle hegen Erwartungen an die Partnerschaft, doch wie weit dürfen wir gehen? Ohne eine gewisse Erwartungshaltung würden wir uns nicht nach einem Lebenspartner sehnen. Aber du kannst es dir mit Sicherheit denken, worauf wir hinaus wollen: Zu hohe Erwartungen an den anderen belasten die Beziehung. Wie können wir die Liebe bewahren? Die folgenden 3 Schritte schaffen Klarheit, Verständnis und entspannen das Miteinander.

Hier weiterlesen

Stressfaktor Einsamkeit: So findest du Freunde

Freunde finden – wo und wie man als Erwachsene(r) Freunde findet

Als Kind und Jugendlicher ist es für die meisten Menschen ganz einfach, andere Leute kennen zu lernen.  Die Freunde fliegen einem fast automatisch zu. Die Schule hilft nicht nur dabei, Fachwissen für das Leben zu vermitteln. Sie stellt uns vor allem zum ersten Mal vor echte soziale Herausforderungen, indem sie uns für mehrere Jahre mit unterschiedlichen anderen Menschen in einem Klassenraum zusammenwürfelt. Der Vorteil dabei: Daraus ergeben sich fast automatisch Freundschaften.

Mit fortschreitendem Alter werden solche Gelegenheiten jedoch immer seltener. Um auch als Erwachsener Freunde zu finden, ist deshalb mehr Proaktivität gefragt als im Kindesalter. Wir zeigen dir, was du tun kannst, um neue Freunde zu finden.

So findest du Freunde ► Orte und Gelegenheiten ► Aus Fremden Freunde machen ► Was sind echte Freunde? ► Download, Umfrage ...

Hier weiterlesen

Plagen dich Ängste? So findest du zu innerer Stärke

Innere Stärke finden – Tipps für ein Quantum mehr

Es ist gar nicht so lange her. Innerhalb kürzester Zeit verlor ich als selbstständiger Berater, Trainer und Coach meine zwei größten Kunden. Ich geriet in Panik, denn die Höhe der monatlichen Rechnungen blieben gleich, die Bank wollte trotzdem, dass ich meine Raten für das Haus zahle, aber die Einnahmen waren drastisch kleiner geworden. Eins war klar, mein Puffer würde nicht lange reichen. Schlaflose Nächte und Existenzängste plagten mich. Das Ganze schlug mir auf den Magen. Was also tun?

Lies hier, wie daraus für mich eine ganz persönliche Kraftgeschichte zum Thema "Innere Stärke aufbauen" wurde und mit welchen Werkzeugen dir dasselbe gelingen kann

Hier weiterlesen

3.2. Generelle Anti-Stress-Empfehlungen

Das sind einige der wichtigsten Abwehrwaffen gegen Stress:

  • Nein sagen: Wenn du merkst, dass dich die vielen Termine in deinem Alltag überfordern, darfst du ruhig auch einmal höflich, aber bestimmt, nein sagen.
  • Lachen: Auch in stressigen Phasen solltest du nicht die lustigen Dinge im Leben vergessen. Denn lachen setzt das Glückshormon Serotonin frei, das einen positiven Effekt auf das Immunsystem hat. Gleiches gilt übrigens auch für Sex, Singen und Schmusen.
  • Entspannungstechniken: Hierzu zählen neben diversen Atemtechniken auch Yoga und Meditation, sie alle können einen gesunden Lebensstil ergänzen.

Unsere Artikel dazu:

Beitrag: Nein-Sagen lernen

NEIN sagen lernen – Tipps und die Geschichte von Laura

Nein sagen ist nicht immer leicht, denn manchmal fehlt der Mut, manchmal die passende Erklärung für das Nein oder wir lassen uns schlicht überreden. Wenn dann noch der Glaubenssatz "Mach es allen recht" stark ausgeprägt ist, wird es nicht einfacher, ein "Ja, okay" in ein "Nein, im Moment nicht" zu verwandeln. Aber lese selbst über die Ursachen, die Möglichkeiten und Übungen. Lese hier auch die Geschichte von Laura, die nicht nein sagen konnte und wie sie es endlich lernte.  

Hier weiterlesen

Beitrag: Die Mandschu über Lachen und Zuhören

„Wer es im Leben weit bringen will, muss zwei Dinge beherrschen: Lachen und zuhören können.“

aus der Mandschurei 

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Gratis-Downloads: Entspannungstechniken

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➨ Zur Rubrik: Entspannungstechniken: Anregungen, Downloads und Checklisten

Süchte setzen unserem Immunsystem ebenfalls stark zu. Dazu gehört neben dem Rauchen und dem Trinken von Alkohol in Zeiten der Digitalisierung auch immer häufiger die ständige Verfügbarkeit in den sozialen Medien. Gehe deshalb regelmäßig bewusst offline und plane dir Zeiten ein, in denen du einfach einmal gar nichts tust. Unsere Tipps:

Beitrag: Besserer Umgang mit dem Smartphone

Gesunder Umgang mit dem Smartphone – Tipps zur besseren Nutzung

Das Smartphone ist unser ständiger Begleiter geworden – sei es im Bett, am Frühstückstisch oder sogar auf der Toilette. Dabei stellt sich immer wieder die Frage, wie wir diese kleinen, allgegenwärtigen Geräte nutzen können, ohne uns dabei selbst zu schaden.

Wir alle kennen das Gefühl: Man greift beiläufig zum Handy, um „nur kurz“ etwas nachzuschauen, und ehe man sich versieht, sind Stunden vergangen. Die Balance zu finden zwischen dem praktischen Nutzen der Technologie und dem Erhalt unserer mentalen und physischen Gesundheit ist entscheidend. Dabei ist es ein schmaler Grat, den man zu oft mit schlechtem Gewissen oder sogar Schlafmangel bezahlt.

In diesem Artikel erkunden wir Strategien und Tipps, wie wir den Smartphone-Konsum sinnvoll gestalten können, ohne in die digitalen Abgründe zu stürzen – damit dein Handy dein Freund bleibt und nicht zum heimlichen Feind wird.

Nutze dazu einen Selbsttest, die verrückte Google Idee oder probiere die gesunde Smartphone-Diät aus.

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4. Was kann ich tun, wenn mein Immunsystem bereits angegriffen ist?

Deine körpereigene Armee ist sehr wirkungsvoll. Sie gewinnt sehr viele Schlachten, von denen du nicht einmal etwas mitbekommst. Bemerkbar machen sich in der Regel nämlich nur die wenigen Niederlagen, die leider manchmal auch vorkommen können.

Wenn du Symptome entwickelst, ist es wichtig, dass du deinem Körper die Zeit gibst, die er benötigt, um sich vollständig zu regenerieren. In unserer schnelllebigen Zeit halten es viele für einen Sieg, so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu kommen. Doch unserem Körper ist das völlig egal. Nur weil die Zeiten hektischer geworden sind, heißt das nicht, dass ein Schnupfen, eine Heiserkeit oder Erkältung deshalb auch schneller ausheilen können.

Um deinen Körper bei der Heilung zu unterstützen, kannst du bei unterschiedlichen Symptomen mit Maßnahmen von außen hilfreich eingreifen:

  • Bei Schnupfen helfen Inhalationen mit warmem Dampf.
  • Bei Husten ist es zum Beispiel ratsam, ausreichend zu trinken und die Wohnung feucht zu halten. Das gelingt beispielsweise durch Wasserschälchen auf den Heizkörpern.
  • Bei Heiserkeit hilft es dir, einen Schal zu tragen und vor allem, einfach einmal eine Zeit lang die Klappe zu halten. Auch das kann für manche eine sehr interessante Erfahrung sein.
  • Bei Halsschmerzen tragen Lutschpastillen aus Salbei zur Schmerzlinderung bei. Ebenfalls hilfreich: Gurgeln mit Salbeitee.
  • Fieber sollte einfach zugelassen werden, da es zu den körpereigenen Abwehrprozessen gegen Krankheitserreger gehört. Sollte das Fieber allerdings über 39 Grad Celsius steigen, können fiebersenkende Maßhnahmen (Medikamente, Quarkwickel ...) eingesetzt werden. Zusätzlich sollte hier allerdings auf alle Fälle der Arzt konsultiert werden.

Was könnte noch helfen, wenn ich schon angeschlagen bin?

Dein Tipp:

 

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Antwort 1
Resonante Begegnungen und wertschätzende Beziehungen tragen wesentlich zum im Artikel erwähnten Wohlfühleffekt bei. Beides bildet -basierend auf dem Ruhen in seiner eigenen Mitte und dem persönlichen Flow - ein mental und emotional stärkendes Fundament. Neben der angeführten Bewegung ist Entspannung zentral. Atemtechniken und Yoga helfen z.B. dabei, mehr Gelassenheit zu finden und gleichsam seinen Körper durch die Ein- und Ausatmung bei der Entgiftung zu helfen.

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5. Zusammenfassung "Immunsystem stärken"

5.1. blueprints-Pareto-Tipp: Immunsystem stärken

Ein blueprints-Pareto-Tipp fasst kurz und knapp zusammen, was die wichtigsten Anregungen zum Thema sind. Es ist eine Art Merksatz, an den wir bei verschiedenen Gelegenheiten in der Guten Morgen Gazette erinnern.

"Um dein Immunsystem zu stärken, solltest du auf ausreichend Schlaf, Bewegung und frische Luft, sowie eine gesunde, vitaminreiche Ernährung achten. Reduziere außerdem Stress und gib deinem Körper genug Zeit, sich zu erholen."

5.2. 5.2. Die Empfehlungen in aller Kürze

  1. Das Immunsystem ist deine körpereigene Armee im Kampf gegen Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten und Schadstoffen aus der Luft.
  2. Du unterstützt deine Armee, indem du deinem Körper ausreichend Schlaf gönnst, dich regelmäßig an der frischen Luft bewegst und dich gesund und vitaminreich ernährst. Achte außerdem auf die grundlegenden Hygieneregeln und informiere dich über weitere Möglichkeiten, z. B. ImpfungenWechselduschen usw.
  3. Zu den schlimmsten Feinden deines Abwehrsystems gehören dauerhafter Stress. Die beste Medizin dagegen sind „lachen“ und „nein sagen“. Alkohol, Nikotin, Drogen sowie die dauerhafte digitale Verfügbarkeit in den sozialen Medien sind ebenfalls schädlich für das Immunsystem, du solltest soweit es geht darauf verzichten.
  4. Falls es dich doch einmal erwischt hat, gib deinem Körper die erforderliche Zeit, um wieder gesund zu werden. Es ist kein Zeichen von Stärke, so schnell wie möglich wieder die volle Leistung erbringen zu wollen.

5.3. Download "Immunsystem stärken" als Checkliste zum Ausdruck

... und aufhängen:

 

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6. Ergänzungen

6.1. Mit "richtiger Ernährung das Immunsystem stärken - klappt das?

Länge: 19 Minuten

Youtube-Video

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6.2. Literatur



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6.3. Thema: Gesunder Alltag

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➨ Zur Rubrik: Gesundheit

Geschrieben von

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