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Wie Ziele setzen? Das Geheimnis erfolgreicher Menschen

Erfolgreiche Menschen sind nicht schlauer als andere, sondern sie beherrschen ein paar wichtige Prinzipien.

... so das Fazit einer Studie, die sich über 30 Jahre erstreckte.

Möchtest du gerne mehr Erfolg im Sinne von "Wunschziele setzen und diese auch erreichen" in deinem Leben verwirklichen? Viele glauben, dass hierfür große Intelligenz oder ein begütertes Elternhaus notwendig sind. Dem ist nicht so. Lies hier, welches Vorgehen sich beim Setzen von Zielen als besonders erfolgreich herausgestellt hat. 

Wie Ziele setzen
Wahrlich keine Geheimnis mehr - aber die wenigsten tun es: Die Ziele aufschreiben!

Inhalt: Wie Ziele setzen?

Das Wichtigste in Kürze

Hier kurz und knapp die Empfehlungen in diesem Beitrag:

  1. Erfolgreiche Menschen setzen geschickter Ziele.
  2. Ziele sind für das Selbstbewusstsein wichtig.
  3. Schriftlichkeit ist ein Muss bei Zielen.
  4. Zuerst langfristige, motivierende Ziele setzen und sie dann in kleinere, kurzfristigere Ziele teilen.
  5. Die SMART-Methode oder eine andere bewährte Methode sind hilfreich.
  6. Die Ziele von Zeit zu Zeit auf den Prüfstand stellen.
  7. Den Concorde-Effekt beachten.
  8. Die blueprints-Merkkarte und die anderen Werkzeuge als Download nutzen. 
  9. Freude am Tun ist wichtig.

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1. Die Studie zum Thema "Wie Ziele setzen?"

Eine 30-jährige Studie an 1.000 Kindern zeigte, dass die Fähigkeit zu kognitiver Kontrolle ein entscheidenderer Faktor für Erfolg ist als Intelligenz. Kognitive Kontrolle meint hier, Belohnungen zugunsten zielorientierten Strebens aufschieben zu können. Dies sei der ultimative Schlüssel für Erfolg.

Was bedeutet das? Die Autoren meinen, erfolgreiche Menschen seien nicht intelligenter, sie sind nur geschickter im Setzen und Erreichen von Zielen.

Wie setze ich mir Ziele richtig, gibt es da ein Geheimnis? Nun ...

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2. Warum sollten wir uns Ziele setzen?

... weil es für ein selbstbestimmtes Leben und unser Selbstbewusstsein wichtig ist. Beschäftige dich mit dem, was du erreichen möchtest, was dir wichtig ist. Starte am besten noch heute und zwar unbedingt schriftlich. Bündele durch Ziele deine Lebenszeit und Energie, um Erfolge zu ermöglichen.

Unterschätze bitte nicht die Klarheit und Motivation, die kraftvolle, schriftlich formulierte Ziele auslösen.

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3. Die ultimative Anleitung zum Setzen von Zielen

3.1. Schritt 1: Setze dir zuerst langfristige Ziele

Für starke Motivation brauchen wir attraktive Ziele. Diese dürfen durchaus etwas größer sein, wenn wir uns genügend Zeit geben, diese zu erreichen.

Wer sich langfristige Ziele setzt (Zeithorizont 5 Jahre +), muss nicht kleckern, sondern darf und sollte auch ein wenig klotzen: Eine neue Sprache lernen, für das Wohnmobil sparen, die Ausbildung zum ...- Therapeuten - vieles ist möglich, wenn wir einen Zeitraum von mehreren Jahren zur Verfügung haben.

  • Warum ist es wichtig, langfristige Ziele zu setzen? Lies hier warum: Das Wichtige zuerst – Prioritäten im Leben.
  • Lies blueprints-Beiträge zum Lebensplan und zur Löffelliste, wenn du weitere Anregungen zum Thema möchtest.
  • Achtung: Manchmal beschränken wir uns in unseren Möglichkeiten selber. Lies hier mehr zum Jonas-Komplex auf blueprints:
  • Beitrag: Jonas Komplex – 8 Werkzeuge für mehr persönliche Größe

    Jonas Komplex Bedeutung und Überwindung – 8 Werkzeuge für mehr persönliche Größe

    Vielleicht kennst auch du dieses Phänomen oder beobachtest es an anderen. So mancher hat Angst vor der eigenen Courage, Angst vor der eigenen Größe. Der US-amerikanische Psychologe Abraham Harold Maslow hat als einer der Gründerväter der Humanistischen Psychologie dieses Problem untersucht und ihm einen Namen gegeben: Der Jonas Komplex!

    Lies in diesem Artikel, welche Bedeutung der Jonas Komplex hat, welche Nachteile er mit sich bringt und wie wir ihn überwinden können. Wir haben für dich Übungen und Werkzeuge sowie eine Merkkarte als kostenlosen Download zusammengestellt. 

    Hier weiterlesen

Natürlich ist es mit dem Setzen von langfristigen Zielen nicht getan, es müssen sich konkrete Schritte in Richtung des Ziels anschließen. Wenn du attraktive, langfristige Ziele vor Augen hast, findest du die dafür notwendige Kraft und Ausdauer. Außerdem fällt es dir leichter, Entscheidungen zu treffen und Prioritäten zu setzen.

„Der Ziellose erleidet sein Schicksal – der Zielbewusste gestaltet es.“

Immanuel Kant (1724 - 1804), deutscher Philosoph

3.2. Schritt 2: Unterteile große Ziele in mehrere kleine

Die großen Ziele beflügeln uns mit Motivation und Freude, konkrete kleine Ziele lassen uns die Aufgabe machbar erscheinen. Wir kommen ins Tun.

Das Aufteilen in mehrere kleine Ziele ist entscheidend für den Erfolg, denn dies verschafft uns immer wieder Erfolgsmomente, stärkt unser Selbstvertrauen, unsere Zufriedenheit und unsere Zuversicht.

Dieses Vorgehen wird auch als Salamitaktik bezeichnet. Hier findest du diese Taktik beschrieben anhand eines Beispiels:

Beitrag: Salamitaktik: Schritt für Schritt vorgehen – so gelingt es

Salamitaktik: Schritt für Schritt vorgehen – so gelingt es

Magst du auch Salami in dünnen Scheiben? Ein Stück bzw. eine Scheibe abschneiden und dann ab in den Mund?

Ab heute kann dich die Salami auch an eine Taktik erinnern, die im Zeit- und Projektmanagement zu den Klassikern gehört - die Salami-Taktik. Um große Ziele zu erreichen, werden diese in kleine Teilschritte aufgeteilt. Was vorher noch unmöglich schien, wird so Stück für Stück Realität. 

Wenn du diese Taktik dann noch mit einer anderen Technik verbindest, hast du eine Vorgehensweise, mit der du jede Aufgabe und jedes Projekt zeitsparend und motiviert vollendest. Bonus zur Anleitung: ► Der Belohnungs-Trick ► Hilfreiche Beispiele ► Downloads.

Hier weiterlesen

3.3. Schritt 3: Nutze die SMART Methode

Wenn du dir Ziele setzt – egal ob langfristige oder schnell erreichbare – solltest du die SMART-Technik nutzen. Dies meint:

 

S - Spezifisch

Sei konkret. Ein Ziel "Ich will viel reisen" ist zu ungenau.

Beispiel für "spezifisch": "Ich will den Süden Frankreichs, die Wüste Kalahari und die große Mauer sehen" ist wesentlich spezifischer und bereits beim Lesen entsteht ein Bild, das Motivation auslöst. 

Versuche es spezifisch, also konkret, zu formulieren. 

 

M - Messbar

Nutze Maß und Zahl für dein Ziel. 

Beispiel für "messbar": "Am 13.12. diesen Jahres wiege ich unter 65 kg. Ich bewege mich 10.000 Schritte am Tag, trinke jeden Tag 1,5 Liter stilles Wasser und ernähre mich gesund."

Dies ist für unsere Motivation extrem gut. So können wir erkennen, ob wir auf dem richtigen Weg sind, wie wir in der Zeit liegen oder ein wenig mehr Energie investieren müssen.

Bei nicht messbaren Zielen ist es stattdessen hilfreich, die angestrebten Ergebnisse bestimmbar auszudrücken. Woran erkennst du und andere, dass du ausgeglichener oder selbstsicherer bist? Wie fühlt sich dieser Zustand konkret an? Woran kann ich die Zielerreichung eines solchen Zieles ausmachen?

Beispiel für "messbar" bzw. "beobachtbar": Das Ziel "Ich möchte selbstbewusster sein" ist ohne weitere Überlegungen schwer messbar bzw. beobachtbar. 

Frage dich in solchen Fällen bitte: "Woran erkenne ich, dass ich selbstbewusster auftrete?"

  • Ich vertrete meine Meinung in Diskussionen.
  • Ich kann auch mal NEIN sagen, also eine Bitte ablehnen. 
  • Ich habe keine feuchten Hände mehr, wenn ich mit meinem Vorgesetzten rede.
  • Ich bitte den Vordrängler, dass er sich hinten anstellen möchte.

So kannst du erkennen, ob du in Richtung Ziel voran kommst und erhältst gleichzeitig Beispiele für Übungssituationen. Da dies ein häufiges Ziel ist, haben wir hierzu Übungen zusammengestellt. Einfach auf das "+" klicken und du erhältst eine Vorschau zum Artikel auf blueprints.

Selbstwertgefühl stärken – die 6 Säulen und 6 Übungen

Selbstwertgefühl stärken – die 6 Säulen und 6 Übungen

Ein Thema, das unsere Leserinnen und Leser immer wieder bewegt, ist der Aspekt Selbstwert. Denn, wer sein Selbstwertgefühl stärkt, wird unabhängiger von der Meinung anderer und lebt angstfreier und selbstbestimmter. Was können wir tun, um im Hause Selbstbewusstsein einen Stock höher zu fahren, ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren?

Helfen können hierbei die 6 Säulen des Selbstwertgefühls und 6 Übungen. Nutze auch die exklusive blueprints Merk- und Reflexionskarte und mache bei der anonymen Umfrage mit.

Hier weiterlesen

 

 

A - Ansprechend (Attraktiv)

Warum dieser Aspekt so wichtig ist, soll erneut an einem Beispiel verdeutlicht werden. "Ich werde mich ab heute jeden Tag für 1 Stunde beim Joggen quälen" wird als Zielvorstellung kaum Motivation auslösen.

Beispiel für "ansprechend": "Ich werde ab heute im Schnitt 8.000 Schritte in der Natur gehen und dabei die Klänge und Gerüche des Waldes genießen. Ich komme ausgeglichener und mit guten Ideen zurück in meine Wohnung." Das schon eher. Überlege, was dich wirklich anspricht und in dir Motivation auslöst.

Achte bei der Formulierung des Zieles auf deine Gedanken und Gefühle. Wenn es Unbehagen in dir auslöst, kann dies ein Anzeichen dafür sein, dass dieses Ziel nicht zu dir passt oder dass du dich überforderst. Auch bei Zielen gilt zumeist der bewährte Grundsatz: "Weniger ist mehr!" 

 

R - Realistisch

Diese Anforderung hängt stark mit der vorhergehenden zusammen. Ein Ziel sollte für dich erreichbar sein, ohne dass du dich völlig verbiegen musst und ohne deine vorhandenen Grenzen zu missachten. Ein realistisches Ziel berücksichtigt zudem alle anderen Elemente in deinem Leben. Aber bitte das Ziel auch nicht zu tief hängen, es sollte für dich eine Herausforderung sein.

Beispiele für das Prüfen auf "realistisch":

  • Jemand, der unter Knieproblemen leidet und Herzprobleme hat, will in einem Jahr bei einem Marathon mitlaufen.
  • Jemand, der viele berufliche und private Aufgaben hat, will in einem Jahr eine Weltreise machen.

Wir sollten prüfen, ob unser Ziel bezogen auf Zeitraum, unser Umfeld, unsere Zeit und Energie, unsere Stärken etc. realistisch ist.  

 

T - Terminiert

Leg genau fest, bis zu welchem Zeitpunkt du das Ziel erreicht haben willst. Wenn möglich mit sogenannten Milestones, also messbaren und ebenfalls terminierten Zwischenzielen auf dem Weg zum Ziel.

Beispiel für "terminiert": Jemand möchte das Manuskript für sein Buch bis Ende des Jahres fertig schreiben.

Besser wäre es, das Ziel zu terminieren, also einen Zeitpunkt festzulegen. "Bis 15.12. habe ich das Manuskript für mein Buch und gehe auf Verlage zu ..."

So hast du noch einen kleinen Puffer oder, falls du es erreichst, kannst du den Erfolg zum Weihnachtsfest feiern. Außerdem ist die Vorweihnachtszeit zumeist eh eine Ausnahmezeit, wo wir weniger Zeit und Energie als üblich haben. 

Alternativen zur SMART-Methode

Natürlich gibt es weitere Methoden zum Formulieren und setzen von Zielen. Wir stellen dir hier kurz und knapp drei weitere Methoden vor und zwar die CLEAR-Methode, die PURE-Methode und die WOOP-Strategie sowie die neuen Aspekte, die diese Methoden einbringen:

Ziele setzen mit der CLEAR-Methode

Wie bei der SMART-Methode ergibt sich der Name aus den Anfangsbuchstaben der Empfehlungen. 

  • Challenging: Das Ziel sollte herausfordern.
  • Legal: Es sollte ein mit dem Recht vereinbares Ziel sein bzw. nicht gegen Regeln und Vereinbarungen verstoßen.
  • Exciting: Es sollte aufregend sein – das Ziel sollte uns begeistern.
  • Agreed: Es sollten mit dem betroffenen Umfeld abgesprochen sein.
  • Recorded: Das Ziel sollte schriftlich fixiert sein.

Neue Aspekte im Vergleich zur SMART-Methode bringt die CLEAR-Methode mit "legal", was eigentlich selbstverständlich sein sollte, sowie mit dem Punkt "agreed" ein.

Ziele setzen mit der PURE-Methode

Erneut ergibt sich der Name aus den Anfangsbuchstaben der einzelnen Empfehlungen. 

  • Postitively Stated: Das Ziel sollte positiv formuliert sein.
  • Understood: Das Ziel sollten alle Beteiligten verstehen. 
  • Realistic: Das Ziel sollte realistisch sein.
  • Ethical: Das Ziel sollte ethisch, also moralisch gut sein.

Neue Aspekte im Vergleich zur SMART-Methode bringt die PURE-Methode mit "understood" ein. Wir sollten prüfen, ob das Ziel auch verstanden wird, bevor es andere akzeptieren oder sich beteiligen. Das Ziel sollte "ethisch" sein ist ebenfalls ein neuer Aspekt. Es soll also nicht nur "legal" sein, sondern auch moralisch gut. 

Ziele setzen mit der WOOP-Strategie

Ein weiteres Akronym erklärt den Namen: 

  • Wish: Das Ziel sollte einem wirklichen Wunsch entspringen. Also nicht nur der Kopf, sondern auch das Herz oder der Bauch sagt "Ja" zum Ziel. 
  • Outcome: Es soll sich vorgestellt werden, was anders ist, wenn das Ziel erreicht wird. Wir sollen uns den Zustand vorstellen, der dann eintritt. Wie fühlt es sich an, wenn wir es erreicht haben? Dies soll uns für die Realisierung motivieren und durch schwierige Phasen helfen. 
  • Obstacle: Was könnte ein Hindernis (Obstacle) sein? Es wird empfohlen zu überlegen, was uns hindern könnte. Das könnten andere Personen, fehlende Zeit, unsere Glaubenssätze und viele andere Dinge sein. 
  • Plan: Beim Plan geht es um die Idee, die "Hindernisse" geplant zu entkräften oder zu umgehen, um kraftvoll auf Ziel zuschreiten zu können.

Neue Aspekte im Vergleich zur SMART-Methode bringt die WOOP-Strategie Methode mit "Outcome und Obstacle" ein.

3.4. Schritt 4: Überprüfe dein Ziel und deinen Weg von Zeit zu Zeit

Eine erfolgreiche Zielerreichung wird selten auf dem Weg bleiben, der ursprünglich geplant war. Neujustierungen sind eher üblich als selten, Interessen verschieben sich, neue Möglichkeiten entstehen auf dem Weg. Bei langfristigen Zielen reicht es völlig aus, zweimal pro Jahr den eigenen Pfad zum Ziel zu prüfen:

Einige Prüffragen:

  • Bin ich auf dem besten Weg, das Angestrebte zu erreichen?
  • Was hat sich bewährt?
  • Was könnte ich besser machen?
  • Was sollte ich lassen?
  • Wo sind erste Erfolge?
  • Muss ich das Angestrebte, den Weg oder die Mittel anpassen?

„Die Welt gehört dem, der in ihr mit Heiterkeit nach hohen Zielen wandert.“

Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882), US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

3.5. Ziele smart formulieren mit KI

Du kannst KIs wie ChatGPT dazu nutzen, aus eher wagen Ziele-Formulierungen messbare Ziele nach dem S.M.A.R.T.-Ansatz zu formulieren. Folgenden Prompt könntest du dazu nutzen:

Prompt: Umwandlung gemäß SMART

Du bist eine KI für die Überarbeitung von Zielen nach dem S.M.A.R.T. Ansatz. Dein Input besteht aus einer gleich folgenden Liste von Zielen. Nachdem du den Input verarbeitet hast, erstellst du eine Liste von Fragen, deren Antworten du als Briefing für die Überarbeitung dieser Ziele gemäß dem S.M.A.R.T.-Ansatz verwendest. Gib dann die überarbeiteten Ziele aus.

Der Input lautet:

"""Hier deine Ziele einfügen"""

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4. Umfrage zum Thema

Welche der Aussagen trifft am ehesten auf dich zum Thema -Ziele setzen- zu?

 

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Die bisherigen Stimmen:

Ich halte Ziele für wichtig - bin aber nicht konsequent. 283 Stimmen
Ziele sind mir wichtig und haben mir bereits auf meinem Weg sehr geholfen. 146 Stimmen
Ich weiß noch nicht, ob Ziele hilfreich sind. Ich will es aber ausprobieren. 47 Stimmen
Ziele sind mir nicht wichtig. 13 Stimmen
Ziele sind für mich nur im beruflichen Bereich wichtig. Privat ist das unwichtig. 12 Stimmen

„Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.“

Laotse (der im 6. Jahrhundert v. Chr. gelebt haben soll), legendärer chinesischer Philosoph

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5. Typische Fragen zum Thema und kurze Antworten

5.1. Warum ist Ziele setzen wichtig?

Warum Ziele setzen? Zunächst einmal: Wir kommen eher ins Tun, können persönliche Prioritäten setzen, uns Maßnahmen überlegen und Erfolge feiern. Außerdem wirken sich Ziele positiv auf unser Denken aus. 

Weil wir ein Bewusstsein für das entwickeln, was uns wirklich wichtig ist. Hier gehören nicht nur persönliche Ziele dazu, sondern auch persönliche Werte.

Passende Artikel dazu:

Aus Wünschen Ziele machen

Ziele formulieren: erlerne die Kunst, Motivation auszulösen

Der Unterschied zwischen dem beinahe richtigen Wort und dem richtigen Wort ist so groß wie der zwischen einem Glühwürmchen und einem Blitz. So formulierte Mark Twain es einst so treffend. Was für einzelne Worte gilt, gilt auch für Formulierungen. Denn wenn du mit Zielen arbeitest, ist es wichtig, das Ziel eindeutig und motivierend zu formulieren. 

Nutze die folgende Anleitung, um dein Ziel so aufzuschreiben, dass du aus deinen Wünschen Ziele machst, und diese dann so formulierst, dass der Erfolg wahrscheinlicher wird – nutze die einzelnen Schritte, um ein motivierendes Ziel zu formulieren – und mache einen Blitz daraus.. 

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Beitrag: Persönliche Werte

Persönliche Werte – die Liste der 120 Werte und warum du deine Werte definieren solltest

Persönliche Werte beschreiben, WIE wir mit Menschen umgehen, uns auf dem Weg zu unseren Zielen verhalten wollen und unser Leben gestalten möchten. Diese persönlichen Werte sind uns jedoch nicht immer bewusst. Da sie aber auf dem persönlichen Weg förderlich oder hinderlich sein können, ist es hilfreich, seine Werte zu kennen

Was sind deine Werte? Warum fördern sie das Selbstbewusstsein und welche Vorteile haben Werte noch? Wir laden dich zu einer kurzen, einfachen Übung ein. Nutze die Anleitung in drei Schritten, um deine persönlichen Werte zu definieren.

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5.2. Warum setzen sich Unternehmen Ziele?

Unternehmensziele sind das Fundament der Arbeit mit Zielen im ganzen Unternehmen. Je kraftvoller und eindeutiger diese Ziele sind, umso besser für alle Beteiligten. Je konkreter die Ziele formuliert sind, umso wirksamer wird die Steuerung des Unternehmens. Abteilungen bzw. Mitarbeiter erhalten zeitliche, quantitative und qualitative Bezugspunkte für die Formulierung eigener Ziele. Wie sollten sonst in diesen Bereichen eigene Ziele formuliert, verwirklicht und der Erfolg gemessen werden und Kontrolle und Feedback möglich sein? Hier findest du mehr zum Thema Unternehmensziele.

5.3. Wie kann man sich Ziele setzen?

Nutze diesen Leitfaden, mache aus deinen größten Wünschen Ziele und komme ins Tun. Erste Erfolge machen dann Lust auf mehr.

Beitrag: Aus Wünschen Ziele machen

Ziele formulieren: erlerne die Kunst, Motivation auszulösen

Der Unterschied zwischen dem beinahe richtigen Wort und dem richtigen Wort ist so groß wie der zwischen einem Glühwürmchen und einem Blitz. So formulierte Mark Twain es einst so treffend. Was für einzelne Worte gilt, gilt auch für Formulierungen. Denn wenn du mit Zielen arbeitest, ist es wichtig, das Ziel eindeutig und motivierend zu formulieren. 

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5.4. Wie viele Ziele sollte man sich setzen?

Die Erfahrung zeigt, dass für denjenigen, der mit diesem Thema startet, maximal drei Ziele sinnvoll sind. Du hast noch weitere Aufgaben und Probleme zu lösen. Du solltest vermeiden, dich zu verzetteln. Hier findest du einen Beitrag zum Thema: Ziele begrenzen, Erfolge feiern.

5.5. Sollten Ziele schriftlich formuliert werden? 

Unbedingt. Ziele bringen Klarheit, zeigen mögliche Zielkonflikte auf und helfen nachweislich der Motivation. 

5.6. Welche Fehler werden gemacht?

Häufig ist die Anfangsmotivation groß und es werden zu viele hohe Ziele gesetzt. Dann wird "losgespurtet" anstatt den Weg zum Ziel wie einen Marathon einzuteilen. Wichtig ist, Schritt für Schritt und nachhaltig den Weg zu den Zielen zu gehen. Ein weiterer Fehler ist, es gar nicht erst zu probieren, sondern sich oder das Thema abzuwerten: "Das schaffe ich eh nicht!", "Ziele verfolgen ist Blödsinn.", "Mir ist auch so klar, was ich tun muss.", "Ziel und Plan – Zeit vertan!" usw. 

5.7. Welche Tipps zum Thema Ziele setzen sind die wichtigsten?

Drei Aspekte sind aus unserer Sicht die wichtigsten:

  1. SMARTe Ziele
  2. Dranbleiben
  3. Freude am Weg zum Ziel entwickeln

5.8. Welches ist das richtige Ziel?

Das Ziel, das dich glücklich macht oder begeistert und dein dir wichtiges Umfeld nicht negativ beeinflusst.

5.9. Was ist eine gute Zielformulierung?

Eine, die die SMART-Formel berücksichtigt, aus einem starken Wunsch entspringt und beim Lesen Motivation auslöst.

5.10. Wie finde ich meine Ziele?

Du könntest dir eine Bucket-Liste erstellen oder Beiträge auf blueprints zum Thema lesen 

Was ist eine Löffelliste?

Die Löffelliste ist eine Liste mit Dingen, die du noch tun willst, bevor du den Löffel abgibst, also vor deinem Tod. Im Englischen bezeichnet man es als Bucket-List.   

5.11. Wo liegt der Unterschied zwischen Wünschen und Zielen?

Wünsche sind der Stoff, aus dem dann die Ziele werden. Ziele sind wesentlich konkreter und verbindlicher.

Aus Wünschen Ziele machen

zielsetzungIn der Silvesternacht springen Menschen von Stühlen und denken an ihre Wünsche. Andere werfen Münzen in einen Brunnen oder pusten ausgefallene Wimpern weg, um ihren Wünschen Leben einzuhauchen.

Nicht schlecht! Aber, reicht das?

Sollten wir uns nicht etwas genauer mit dem beschäftigen, was wir anstreben? Viele denken intensiver über ihren 14-tägigen Sommerurlaub nach als über ihr Leben. Nutzen auch Sie diese fünf Schritte, um Ihr Fundament zu setzen.

Hier weiterlesen

 

5.12. Wie bleibe ich an meinen Zielen dran?

Teile dir deine Kraft ein. Lieber kleine Schritte und die nachhaltig. Wenn du dir Ziele gesetzt hast, dann ist das ein guter Start. Es gibt viele Werkzeuge und Hilfsmittel, um an den Zielen dranzubleiben. Hier ein Artikel zum Thema.

Wie du an deinen Zielen dranbleibst – 10 Hilfsmittel

An Zielen dranbleiben – 20 Werkzeuge, Hilfsmittel und Tipps, damit es mit deinen Vorhaben klappt

Der Wunsch ist da. Das Ziel ist klar und der Anfang ist gemacht. Voller Tatendrang und Energie werden die ersten Maßnahmen realisiert, um das Ziel zu erreichen. Die ersten Schritte sind gegangen und es fühlt sich gut an.

Doch zwei oder drei Wochen später werden die Aktivitäten für das Ziel immer weniger. Die Ausreden werden besser und häufiger, wie zum Beispiel:

  • "Es ist doch eigentlich ganz gut so wie es ist!"
  • "Ich habe ja noch so viele andere Aufgaben!"
  • "Man muss sich auch mal erholen."

Wie also bleiben wir konsequent dran an unseren Wünschen, Vorhaben, Projekten und Zielen – an dem, was uns wirklich wichtig ist? 

Hier weiterlesen

5.13. Wie gehe ich mit Niederlagen und Scheitern um?

Wer sich Ziele setzt und etwas tut, der kann natürlich auch scheitern. Aber Misserfolge und Niederlagen gehören zu einem selbstbestimmten Leben dazu.

Wichtig ist, dass wir unsere Lehren daraus ziehen, wieder aufstehen und weiter an uns und der Erreichung persönlicher Ziele arbeiten. Das lässt uns wachsen. Das ermöglicht Erfolge.

Wie Misserfolge uns stärken

Misserfolge und Niederlagen verarbeiten: wie wir uns zum Erfolg scheitern

Die meisten von uns haben bereits Niederlagen und Misserfolge erlebt. Ob beruflich oder privat – Misserfolge gehören zum Leben dazu. Was den großen Unterschied ausmacht, ist der Umgang mit dem Misserfolg. Schwächt er mich oder stehe ich auf und gehe gestärkt weiter auf meinem Weg.

Wir sollten auch eines bei Misserfolgen und Niederlagen bedenken: Nicht selten sind sie der für uns fehlende Baustein zum Erfolg.

Hier findest du eine Vorgehensweise, Beispiele und Tipps, wenn du oder jemand in deinem Umfeld Misserfolg erlebt. Tanke Motivation, Inspiration und Ideen für den weiteren Weg.

Beispiele, Werkzeuge, Anregungen und Tipps rund um das Thema Misserfolge und Erfolge ► Misserfolge und Kopfkino ► Sich zum Erfolg scheitern in drei Schritten ► Beispiele aus der Geschichte ► Tipp aus dem Coaching ► Bücher und Videos ► Pareto-Tipp ► Bonus: Merk- und Reflexionskarte als Download

Hier weiterlesen

5.14. Wer sind die Gegner von Zielen?

Es gibt drei große Gegner, die die Arbeit am Thema schwer machen. Das sind die "Komfortzone", der "Schweinehund" und die fehlende regelmäßige Beschäftigung mit dem Thema.

Achtung: Zielfreie Zeiten sind wichtig

Zu einem glücklichen Leben und zur Erhaltung der seelischen Gesundheit ist es auch wichtig, das rechte Maß zu finden. Es sollte auch "zielfreie Zeiten" geben, die wir genießen.

Brauche ich Ziele in meinem Leben?

michael behn gazetteMit einem meiner erfahrenen Berater- und Trainerkollegen diskutiere ich immer wieder das Thema Ziele. Er ist der Meinung, dass Ziele demotivieren und sie lediglich der Planung dienen. Terminieren, Zustand beschreiben ... das hält er für Humbug.

Nun gut – es ist nicht ganz von der Hand zu weisen, dass Wünsche schöner klingen, nicht ganz so verkopft daherkommen. Der Wunsch: "Ich möchte in einer eigenen Wohnung leben" klingt anders als der Start der Zielformulierung: "Spätestens Ende 2023 wohne ich in einer eigenen Wohnung ..."

Ich muss in meinen Selbstmanagement-Seminaren immer wieder feststellen, wie viele Wünsche bei den Übungen aufgelistet werden (Bucket-Liste), aber es zumeist dabei bleibt. Zielen heißt, zu entscheiden, bereit sein "den Preis zu zahlen" und zu fokussieren. Ziele sind Wünsche in Arbeitskleidung. 

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5.15. Was sind die Nachteile von Zielen?

Immer dann, wenn etwas zu viel wird, kann es zum Problem werden. Wer nur noch an seine Ziele denkt, sein Umfeld kaum noch beachtet und quasi eine Zielverbohrtheit entwickelt, für den schlägt das Positive von Zielen ins Negative um. Hier als Erinnerung und Ergänzung einige Nachteile bzw. Probleme, die auftreten können:

  • Zu viele Ziele auf einmal anstreben.
  • Die falschen Ziele anstreben.
  • Sein Umfeld, seinen Partner nicht berücksichtigen.
  • Das Ziel nicht immer wieder prüfen.
  • Ziele zu hoch setzen.
  • Sich von Niederlagen einschüchtern lassen.
  • Bei der Suche nach Zielen nur den Verstand bemühen.
  • Die SMART-Formel außer acht lassen.
  • Wenn nur noch die Ziele im Fokus stehen, dann verhindert das mitunter, den Augenblick wahrzunehmen und zu genießen (Achtsamkeit). 
  • Wenn ich nur noch das Ziel anstrebe, um anderen etwas zu beweisen.
  • Der Concorde-Effekt!

Achtung: Concorde-Effekt

Wer sich ein Ziel setzt, versucht einen persönlichen Traum zu leben oder ein bestimmtes Vorhaben zu realisieren und sollte nicht bei den ersten Schwierigkeiten aufgeben. Ausdauer ist bei vielen Unternehmungen wichtig. Wir sollten trotzdem eins im Hinterkopf behalten: den Concorde-Effekt.

Manchmal ist es nämlich besser, eine Kurskorrektur vorzunehmen und nicht weiterzumachen. Wir sollten aufhören, bevor die Kosten oder aber die erlittenen Verluste so hoch werden, weil wir am Vorhaben auf Gedeih und Verderb festhalten, obwohl wir eigentlich wissen, dass aufhören besser wäre.

Seinen Namen verdankt der Effekt, der auch Concorde-Trugschluss genannt wird, dem Überschallflugzeug Concorde. Die Kosten für das britisch-französische Flugzeug waren weit über dem geplanten Budget. Aber Aufgeben war keine Option, denn niemand wollte eine nationale Blamage erleiden oder sogar zugeben, dass man gescheitert war. Die Concorde wurde auf Kosten der Steuerzahler gebaut. Das Milliardengrab Concorde konnte auch im laufenden Betrieb die Verluste nie wieder ausgleichen.

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6. Merk- und Reflexionskarte zum Thema

Hier findest du die Merk- und Reflexionskarte zum Thema. Die Karte ist im Quartettformat (6 x 9 cm), passt also bequem in die Jackentasche oder in die Geldbörse.

  • Du hast kurz und kompakt die wichtigsten Punkte zum Thema.
  • Du kannst die Karte als Gedankenstütze mitnehmen.
  • Durch die Kurzform merkst du dir das Wesentliche leichter.

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7. blueprints-Pareto-Tipp: Wie Ziele setzen?

Ein blueprints-Pareto-Tipp fasst kurz und knapp zusammen, was die wichtigsten Anregungen zum Thema sind. Es ist eine Art Merksatz, an den wir bei verschiedenen Gelegenheiten in der Guten-Morgen-Gazette erinnern.

„Setze deine Ziele so, dass diese kraftvollen Wünschen entspringen. Schreibe die Ziele auf, nutze maximal drei Ziele und gehe Schritt für Schritt, um deine Erfolge zu feiern. Bedenke aber auch dein dir wichtiges Umfeld und habe Freude am Tun. Dann wird es gut.“

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8. Ergänzungen und Fragen von Leser:innen

1. Mit alle Sinnen zum Ziel 

Hilfreich zum Erreichen von Zielen ist auch, sich das Ziel mit allen Sinnen zu vergegenwärtigen, sich also vorzustellen, es bereits erreicht zu haben. Dabei ist nicht wichtig zu wissen, wie sich die Dinge dahin fügen, sondern nur die Zuversicht, dass es so kommen wird. Und die lebhafte Vorstellung, wie es sich anfühlen wird, wenn das Ziel – der gewünschte Zustand – erreicht ist.

Von: Birgit Luiken

2. Klarer im Denken und mehr Disziplin

Ich merkte, dass ich durch klare Ziele Woche für Woche klarer im Denken wurde. Heute bin ich zufrieden, dass ich den Weg gegangen bin und möchte die Arbeit mit Zielen nicht mehr missen, denn sie helfen mir, mich zu disziplinieren und langfristig an Vorhaben dran zu bleiben.

Von: Bernd

3. Ziele fördern die Konzentration – die Fokussierung

Ich habe sicher nicht jedes Ziel erreicht, aber mir hilft die Konzentration auf bestimmte Ziele. Früher wusste ich zum Beispiel nicht wie ich den nächsten Monat finanziell überstehe. Seit ich mir klare Ziele gesetzt habe und mich darauf konzentriere, habe ich mit Geld keine Probleme mehr.  

Von: Anonym 

4. Motivation, Sinn und bessere Laune

Ich hatte in meiner beruflichen Rolle keinen wirklichen Sinn mehr erlebt. Das demotivierte mich zunehmend. Als ich mir eine neues Lebensziel mit Unterzielen erarbeitet hatte, war ich wieder wesentlich besser gelaunt und hatte mehr Freude am Tun. Ich kann nur jedem empfehlen, sich Ziele zu setzen.

Von: Sabine 

5. Ergebnisziele, Prozessziele und Leistungsziele

Ich komme aus dem Leistungssport und bin heute im Vertrieb. Im Sport, aber auch im Verkauf unterscheiden wir zwischen Ergebnisziel, Prozessziel und Leistungsziel.

Ein Ergebnisziel beschreibt den gewünschten Zustand in der Zukunft, den man erreichen möchte. Zum Beispiel seine eigene Bestleistung bei einem Wettkampf zu verbessern oder seine Verkaufszahlen vom letzten Jahr zu übertreffen.

Ein Leistungsziel hingegen definiert quantitative Maßstäbe. Zum Beispiel 4 mal über 8,00 Meter zu springen oder im Verkauf eine Abschlussquote von mehr als 15 % zu erreichen.

Ein Prozessziel definiert, wie man das Gewünschte erreichen will. Jeden zweiten Tag 15 Minuten Übungen an der Beinpresse oder 100 Telefonate pro Woche und 15 Kundenbesuche pro Monat im Jahresdurchschnitt.

Für mich ist es außerdem wichtig, dass meine Ziele auch zu meinen Werten passen. Zum Beispiel, dass ich meine Familie zeitlich nie zu kurz kommen lassen will.

Von: Martin

Welche Anregung oder Frage hast du zum Thema Ziele setzen?

 

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9. Kostenlose Downloads

Nutze die kostenlosen Downloads für deine Arbeit am Thema. Wir wünschen viel Erfolg beim Anwenden und drücken die Daumen für den Weg zum Angestrebten. 

 

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10. Bücher zum Thema

blueprints-Buch: Meine Ziele, meine Ausreden und ich

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10.1. blueprints-Praxisbuch für Veränderungen: Meine Ziele, meine Ausreden und ich

Sie halten mit diesem Buch einen Werkzeugkasten in Ihren Händen, der Ihnen helfen wird, ein erfülltes Leben zu führen, ein Leben, das Sie begeistert. Gehen Sie mit auf eine Reise zur Erfüllung Ihrer Sehnsüchte. Eine Reise mit Begleitern, die ebenfalls Wünsche und Ziele haben. Eine Reise voller Ideen und Anregungen, unterstützt durch Impulse per E-Mail und eine MP3-Visualisierungsübung.

Die Autoren beherrschen das Themenfeld souverän und bearbeiten es mit vielfältigen Methoden und reichhaltigen Werkzeugen. Sie wissen selbst, dass auf den Wunsch die Tat folgen muss. Beide Autoren zeigen Ihnen, wie Sie dieses Tun mit nachweislich wirksamen Vorgehensweisen und erprobten Instrumenten so effizient und erfolgsversprechend wie möglich gestalten. Mit den ersten Erfolgen wächst die Motivation und mit ihr der Wille, weiterzumachen. So kommen Sie Ihren Zielen jeden Tag ein Stückchen näher.

Aus den Rezensionen

  • "... ich bin bereits jetzt schon restlos begeistert."
  • "... bewusst zu werden, was ich überhaupt will ..."
  • "Ein super-praktischer Begleiter."
  • "Ein richtig gutes Buch, wenn man etwas in seinem Leben verändern möchte!"

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Punkt 11

11. Weitere Artikel und Werkzeuge zum Thema

 

Punkt 12

12. Motivierende Zitate zum Thema "Ziele"

„Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder als jener, der ohne Ziel umherirrt.“

Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781), bedeutender Dichter der deutschen Aufklärung

„Setze deine Ziele groß genug und die Umstände werden sich nach deinen Zielen richten.“

Mahatma Gandhi (1869 - 1948), indischer Rechtsanwalt, Widerstandskämpfer, Revolutionär, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist

„Wer langsam und besonnen geht, doch oft zuerst am Ziele steht.“

Jüdische Weisheit

„Kaum verloren wir das Ziel aus den Augen, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.“

Samuel Langhorne Clemens (1835 - 1910), besser bekannt als Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller 

 

Hier findest du weitere nachdenkenswerte und motivierende Zitate zum Thema "Ziele" auf blueprints.

Geschrieben von

Michael Behn
Michael Behn

Michael arbeitet als Trainer und Coach im Bereich Kommunikationstraining und Selbstmanagement. Er arbeitet bundesweit für kleine und mittelständische Unternehmen. Schwerpunkt sind Führungstrainings, Verkaufstrainings und das Thema Zeit- und Selbstmanagement. Er ist Gründer von blueprints, was seit dem Jahr 2000 eine Leidenschaft von ihm ist.

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