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Engagiert sein – motivierter das Leben gestalten

Personen, die in ihrem Leben nicht nur Dienst nach Vorschrift machen, sondern sich für bestimmte Ideale einsetzen und in ihrem Leben spezielle Ziele verfolgen, erfahren von allen Seiten mehr Anerkennung: So können sie nicht nur ihren Lebenslauf mit ihren Engagements schmücken, sondern werden auch gern in betrieblichen Ansprachen geehrt - oder erhalten eine Beförderung bzw. Gehaltserhöhung.

Doch wie können Engagement und Motivation in der Praxis aussehen? Und wie kann die Karriere auch von privaten Aktivitäten zugunsten anderer profitieren?

Engagiert sein und das Leben wird reicher

Inhalt: Engagiert sein – motivierter das Leben gestalten

Eine Frage vorab:

Würdest du dich als engagierten Menschen bezeichnen?

 

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1. Was bedeutet eigentlich Engagement im Beruf?

Mitarbeiter, die über die erwartete Leistung hinaus ihr Bestes geben, sich also beispielsweise außerhalb der Arbeitszeit unaufgefordert Ideen zur Verbesserung bestimmter Umstände oder Arbeitsabläufe einfallen lassen, werden von ihren Kollegen oder von den Vorgesetzten als engagiert wahrgenommen. Wer sich überdurchschnittlich einsetzt, zeigt nicht nur, dass er oder sie die eigene Arbeit gut erledigen will, sondern trägt mit seinen Ideen zur Optimierung von Qualität, Effizienz oder anderen Aspekten auch zum Profit des Unternehmens selbst bei. Damit signalisiert der Mitarbeiter: "Hier möchte ich bleiben, aber es gibt einiges, was man noch besser machen könnte."

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Der Mensch kann unendlich viel, wenn er die Faulheit abgeschüttelt hat und sich vertraut, dass es ihm gelingen muss, was er ernstlich will.

Ernst Moritz Arndt (1769 - 1860), deutscher Dichter und Historiker

Mehr zum Zitat

Als Vorgesetzter oder Chef hat man freilich nicht immer den optimalen Überblick darüber, welcher Mitarbeiter bzw. wie viele Angestellte eigentlich in welchem Maße engagiert sind - vor allem dann, wenn die Ideen eines Einzelnen vom ganzen Team oder seiner Vertretung an die jeweilige Abteilung weitergegeben werden. Aus diesem Grund lohnt es sich, eine Untersuchung des Mitarbeiterengagements durchzuführen. Ein solches Tool, um Mitarbeiterfeedback einzuholen, ist beispielsweise Effectory, der als Europas führender Anbieter für strategische Mitarbeiterbefragungen und Mitarbeiterfeedback gilt. Unsere Beiträge dazu:

Beitrag: Zielvereinbarungsgespräche

zielvereinbarungsgespraecheZielvereinbarungsgespräche: Ziele mit Mitarbeitern erarbeiten und vereinbaren
Mitarbeiter wissen häufig am besten, mit welchen Zielen und Maßnahmen sie zur Erreichung der Abteilungsziele beitragen können. Die Führungskraft hat im Idealfall nur die Aufgabe, die einzelnen Mitarbeiterziele auf Zielkonflikte zu überprüfen bzw. durch richtiges Fragen und Hilfe bei der Ausformulierung der Ziele Klarheit - ggf. auch in Bezug auf die zu gestaltenden Maßnahmen zu schaffen.

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Beitrag: Ziele als Führungskraft richtig formulieren

ImageDie Ziele sind gefunden. Nun müssen Sie im Unternehmen und bei den Kunden verbreitet und gelebt werden. Der Erfolg hängt dabei maßgeblich davon ab, Ziele richtig zu formulieren.

Schreibe kurz - und sie werden es lesen.
Schreibe klar - und sie werden es verstehen.
Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.
Joseph Pulitzer

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2. Engagement außerhalb des Berufs – wie zeigt sich das Potenzial eines Einzelnen?

Das Bewerbermanagement gilt als Beginn der Mitarbeiterbindung. Denn der Bewerbungsprozess gilt als die Basis einer langfristigen Partnerschaft zwischen den künftigen Mitarbeitern und dem Unternehmen. Der erste Eindruck des Kandidaten vom Unternehmen kann bei seiner Entscheidung eine wichtige Rolle spielen. Vom Karriereportal auf der Firmenwebsite über den Kandidatenkontakt bis zum persönlichen Interview und gegebenenfalls Assessment Center sollte das Unternehmen dem Kandidaten die Unternehmenswerte näherbringen.

Für die Personalabteilung des Unternehmens eignet sich im Bewerbungsprozess ein Blick abseits der Hard Skills. Bei der Einstellung neuer Mitarbeiter lohnt es sich, im Lebenslauf auch auf unentgeltlich ausgeübte Tätigkeiten zu achten. Im idealen Fall übt die Person ein Ehrenamt in einem Bereich aus, den auch die eigene Firma unterstützt bzw. in dem diese angesiedelt ist.

Unabhängig vom jeweiligen Fachbereich deutet Engagement - ob es nun die Obdachlosenhilfe oder der Naturschutz ist - jedoch darauf hin, dass es sich um eine idealistische Person handelt, die über den Tellerrand sieht und nicht nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht ist.

Um für solche Personen ein attraktiver Arbeitgeber zu sein, ist eine idealistische Firmenphilosophie wichtig. Mitarbeiter, die sich für einen Arbeitgeber einsetzen, der Werte wie Nachhaltigkeit unterstützt, erfahren bei ihrer Berufstätigkeit nicht nur ein Gefühl der Selbstverwirklichung, sondern können ihren Freunden und ihrer Familie mit Stolz erzählen, für eine solche Firma tätig zu sein.

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3. Tipps für Mitarbeiter und Bewerber: So zeigt man Engagement

3.1. Ideen einbringen

- "Hatte die Idee schon einmal jemand?" oder: "Blamiere ich mich, wenn ich mit diesem Anliegen an meinen Vorgesetzten herantrete?" Solche Gedanken können neuen Mitarbeitern durch den Kopf gehen, wenn sie eine Idee für Verbesserungen des Geschäftserfolgs haben.

Echte Reue wird man jedoch dann spüren, wenn sich das Verschweigen guter Ideen irgendwann durch eine schlechtere Lage des Betriebs rächt oder ein anderer Mitarbeiter auf dieselbe Idee kommt und daraufhin die Lorbeeren dafür kassiert. Deshalb gilt:

Auch wenn man vielleicht riskiert, mit dem eigenen Anliegen in ein Fettnäpfchen zu treten (in jedem Fall macht eine vorherige genauere Recherche bzw. auch ein Nachfragen bei alteingesessenen Mitarbeitern Sinn), wird man als Kollege oder von dem Vorgesetzten mehr Wertschätzung erfahren, wenn man sich zugunsten des Geschäftserfolgs einbringt.

3.2. Fortbildung

"Eigentlich müsste ich mich zur optimalen Erledigung meiner Arbeit mit X auskennen." Auch solche Situationen sind im Arbeitsalltag nicht selten, doch nicht immer wird eine entsprechende Fortbildung vom Arbeitgeber bezahlt. Wer an der eigenen Stelle hängt und die Arbeit mit einem guten Gewissen meistern möchte, bildet sich auf eigene Faust fort. Werden diese Bemühungen vom aktuellen Arbeitgeber nicht honoriert, hat man aufgrund der neuen Kenntnisse und Fertigkeiten auch leichtere Chancen, eine entsprechende Position bei einem anderen Unternehmen zu finden.

3.3. Eigene Ideen verwirklichen

Eigene Projekte öffnen zahlreiche berufliche Türen: Nicht immer lässt sich ein Verein finden, der mit den eigenen Idealen und Interessen absolut kompatibel ist. Deshalb darf man ruhig Mut haben, in der Freizeit selbst etwas auf die Beine zu stellen. Hilfreich bei der Ideenfindung für eine solche Tätigkeit ist die Kenntnis der eigenen Werte:

Beitrag: Persönliche Werte – die Liste der 120 Werte und warum du deine Werte definieren solltest

Persönliche Werte – die Liste der 120 Werte und warum du deine Werte definieren solltest

Persönliche Werte beschreiben, WIE wir mit Menschen umgehen, uns auf dem Weg zu unseren Zielen verhalten wollen und unser Leben gestalten möchten. Diese persönlichen Werte sind uns jedoch nicht immer bewusst. Da sie aber auf dem persönlichen Weg förderlich oder hinderlich sein können, ist es hilfreich, seine Werte zu kennen

Was sind deine Werte? Warum fördern sie das Selbstbewusstsein und welche Vorteile haben Werte noch? Wir laden dich zu einer kurzen, einfachen Übung ein. Nutze die Anleitung in drei Schritten, um deine persönlichen Werte zu definieren.

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Besonders von Vorteil ist es für die eigene Karriere, wenn man bei der Realisierung eines Projekts außerdem Zusatzfähigkeiten erwirbt, wie beispielsweise Kenntnisse in der Erstellung einer Website mit einem Content Management System.

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4. Wie werde ich engagierter?

Wie motiviere ich mich? 15 mächtige Werkzeuge zur Steigerung der Selbstmotivation

Wer etwas in seinem Leben verändern möchte oder ein bestimmtes Ziel erreichen will, der muss sich normalerweise bewegen. Und das zumeist nicht nur kurz, sondern regelmäßig und über längere Zeiträume hinweg.

Wer sich bewegt und sich aus seiner Komfortzone heraus traut, der kann etwas erleben – Positives, aber auch Negatives.

Doch – wie kommen wir in Bewegung und wie bleiben wir dran an unseren Vorhaben? Und wie motivieren wir uns, wenn der Weg etwas steiniger wird oder wir gar Misserfolge erleben? Was tun wir, wenn der Stresslevel zu hoch wird oder wir gar Lampenfieber bekommen?

In diesem Artikel erhältst du Anregungen, Übungen und Downloads, um dich selbst zu motivieren. ► Wirksame Werkzeuge ► Spezifische Themen der Motivation wie Abnehmen, Sport, Beruf etc. ► Downloads ► Buchempfehlungen und Videos

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Selbstdisziplin lernen – die 16 geheimen Zutaten

"Disziplin" klingt erst einmal nicht besonders attraktiv, aber ist für die persönliche Entwicklung und für Erfolg im Leben eine extrem wichtige Zutat.

Talent ist hilfreich, Intelligenz schadet nicht, aber was immer dazukommen muss ist Selbstdisziplin. Ein Quäntchen Glück ist immer gut, doch wenn das Glück kommt, sollten wir vorbereitet sein. Deswegen soll dich dieser Artikel in die spannende und hilfreiche Welt der Selbstdisziplin führen. Vielleicht ist ja auch eine Idee für dich dabei, um ein bestimmtes Vorhaben endlich zu erreichen.  

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An Zielen dranbleiben – 20 Werkzeuge, Hilfsmittel und Tipps, damit es mit deinen Vorhaben klappt

Der Wunsch ist da. Das Ziel ist klar und der Anfang ist gemacht. Voller Tatendrang und Energie werden die ersten Maßnahmen realisiert, um das Ziel zu erreichen. Die ersten Schritte sind gegangen und es fühlt sich gut an.

Doch zwei oder drei Wochen später werden die Aktivitäten für das Ziel immer weniger. Die Ausreden werden besser und häufiger, wie zum Beispiel:

  • "Es ist doch eigentlich ganz gut so wie es ist!"
  • "Ich habe ja noch so viele andere Aufgaben!"
  • "Man muss sich auch mal erholen."

Wie also bleiben wir konsequent dran an unseren Wünschen, Vorhaben, Projekten und Zielen – an dem, was uns wirklich wichtig ist? 

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Besser aufstehen – die besten Tipps & Rituale für den motivierten Start in den Tag

Wer morgens schwer aus dem Bett kommt und bereits eine abgenutzte Snooze-Taste hat, für den sind die folgenden Tipps, Hilfsmittel und Rituale gedacht.

Natürlich hängt das "Aufstehen können" auch davon ab, wie wir geschlafen haben, was wir am Vorabend getan haben und ob wir eine "Lerche" oder eine "Eule" sind.

Aber es gibt bewährte Möglichkeiten, die du kennen solltest, damit dir der Start in den Tag bestmöglich gelingt. Wir haben diese für dich gesammelt.

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Motivations-Dreisprung"Tonnenschwer liegt die Aufgabe vor mir. Wie soll ich das schaffen? Nervosität durchflutet meinen Kopf und Bauch. Die Zuhörer sind mit Sicherheit extrem kritisch ..." In der Nacht wälzte ich mich von einer Seite auf die andere ...

Kennst du solche Momente? Augenblicke, in denen Zutrauen und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gering sind. Du Lampenfieber hast und am liebsten fliehen würdest. Für solche Phasen entwickelte ich für mich eine Übung, die die Dämonen vertreibt, mir hilft, mich vorzubereiten und mutig aufzutreten.

Motivations-Dreisprung

1. Sprung: Ich analysiere meine Vorbereitung für den Vortrag, das Gespräch oder die kommende Aufgabe. Was erwarte ich von einem Profi? Was wünsche ich mir von jemandem, der die Aufgabe lösen soll? Ich notiere, bei welchen Punkten ich ausreichend vorbereitet bin und was ich noch tun sollte.

Beispiel Vortrag: klare Struktur, roter Faden, gute Beispiele, lebendig ...

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MotivationstrainingGegen Unmotivierte werden gerne sogenannte Motivationstrainer eingesetzt, um nach dem Motivationstraining endlich wieder motivierte Mitarbeiter zu haben. Dieses Vorgehen funktioniert so selten bzw. gar nicht, weil an der falschen Stelle Veränderungen initiiert werden.

Mitarbeiter motivieren sich gerne

Wir alle wissen, welche Aktivitäten und Anstrengungen Menschen in ihrer Freizeit vollbringen. Sie führen Vereine, arbeiten als Kassierer, Jugendwarte, Organisatoren, Bauherren, Sportler und in vielen anderen Rollen für andere und für sich. So mancher tut es bis zur Selbstverstümmelung. Weshalb bringen Menschen nicht auch in ihren beruflichen Rollen solche oft bewundernswerten Leistungen? Menschen tun nicht, was richtig ist, sondern was ihnen nützt, was ihnen Spaß macht. Es scheint, als ob viele Führungskräfte ihren Mitarbeitern die Freude an der Arbeit vergällen.

Nur wer als Führungskraft die jeweils richtigen Rahmenbedingungen schafft, hat Mit-Arbeiter. Sie arbeiten an der Zielerreichung mit und motivieren, ja begeistern sich für ihre Aufgaben. Dort, wo dies in Einzelfällen nicht zutrifft, stellt sich die Frage, ob dieser Mitarbeiter in der richtigen Position im Unternehmen an der richtigen Aufgabe mitwirkt, es Konflikte in seiner Abteilung gibt oder gar der Mitarbeiter nicht zum Unternehmen passt.

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Punkt 5

5. Zusammenfassung

Wie stark sich eine Person engagieren kann, hängt nicht nur davon ab, wie sympathisch ihr der eigene Arbeitgeber ist (Stichwort Firmenphilosophie), sondern auch vom Kenntnisstand eines Mitarbeiters und der Eignung für einen bestimmten Bereich. Deshalb kommt bereits der Bewerberauswahl eine große Rolle dafür zu, wie engagiert sich das Team als Gesamtes zeigt. So kann eine Affinität für einen bestimmten Bereich oder ein eigenes Projekt, bei dem nach Idealen gestrebt wurde, die mit dem Konzept des Unternehmens kompatibel sind, darauf hinweisen, dass sich die Person voraussichtlich optimal einbringen kann und wird.

Damit eine Person jedoch ihr ganzes Motivationspotenzial entfaltet, reicht eine edle Firmenphilosophie in der Regel nicht aus: Mitarbeiterzufriedenheit funktioniert nicht ohne eine faire Vergütung - oder eine besonders steile Lernkurve bei einem Praktikanten oder Werkstudenten - und entsprechende Wertschätzung der Mitarbeiter. Ist beides gegeben, entsteht bei dem Einzelnen ein Gefühl der Solidarität, was sich auf die Leistung und das Engagement auswirkt. Wertschätzung kann aber auch bedeuten, dass man dem Wunsch einer engagierten Arbeitskraft nach dem Homeoffice nachgibt.

Für Bewerber gilt: Man sollte nach einer beruflichen Position suchen, in der man voraussichtlich das volle eigene Potenzial entfalten kann. Wenn zudem die Ideale des Arbeitgebers mit den eigenen Werten übereinstimmen, wird die Arbeit nicht nur besonders viel Spaß machen, sondern in den Augen des Chefs wird man außerdem zu den geschätzten Mitarbeitern zählen, da ein nicht unbeachtlicher Teil des Firmenerfolgs auf der Leistung der jeweiligen Person fußt.

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6. Wo kann ich noch überall engagiert sein?

Motivation für gesunde Ernährung: Reite deine Motivationswelle

Wenn wir uns krank oder schlapp fühlen, gibt es für uns kaum etwas Erstrebenswerteres, als Gesundheit und Energie. Motiviert nehmen wir uns vor, in Zukunft klüger und gesundheitsbewusster zu handeln. Sprich: Wir haben eine riesige Motivation für gesunde Ernährung.

„Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“

Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph

Doch kaum geht es uns etwas besser, gewinnen Süßigkeiten und Sofa an Anziehungskraft. Der nächste Blick auf die Waage lässt die Motivation dann wieder ansteigen. Dann ein Arbeitstag voller Stress und die Motivation sinkt wieder.

Wir erkennen: Motivation kommt und geht in Wellenbewegungen. Wir können dies für uns ausnutzen und auf den Kämmen unserer Motivationswellen reiten. So ernähren wir uns auch in den Motivationstiefs gesund.

Lese in diesem Artikel, welche einfachen Tipps und Empfehlungen helfen. Nutze auch die Downloadkarte und schaue, wie andere Leserinnen und Leser sich motivieren. 

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gut bewegt halb gewonnen

Jahresanfang oder der letzte Arztbesuch sind lange vorüber und die anschließenden sportlichen Vorsätze in den Mühlwerken des Alltages zerborsten. Der Wunsch nach den Früchten vermehrter Bewegung ist wohl weiterhin vorhanden, doch ... - aus welchen Gründen auch immer - die Trägheit hat wieder einmal ihren täglichen Sieg verbucht.

Mittlerweile gibt es ein Werkzeug, dass viele, viele, wirklich viele im Bekanntenkreis tagtäglich dazu animiert, mit Freuden und vorher unbekanntem Ehrgeiz den gesundheitlichen Ansprüchen nach Bewegung regelmäßig nachzukommen. Dieses Motivations-Wunder kostet um die 20 Euro und nennt sich ...

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